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Arteezy verstärkt Kick: Dota 2-Star erweitert Streamer-Team

Kick: Die Zukunft des Livestreaming?

Kick, die Livestreaming-Plattform, die die Dominanz von Twitch herausfordert, hat kürzlich einen bemerkenswerten Neuzugang in ihrem Team verzeichnet. Artour “Arteezy” Babaev, eine bekannte Figur in der Dota 2-Community, ist offiziell als Streamer zu Kick gewechselt.

Arteezy’s Wechsel zu Kick

Der 27-jährige Arteezy, der mit der nordamerikanischen Organisation Shopify Rebellion verbunden ist, wird nun seine Inhalte auf Kick präsentieren, wobei die Möglichkeit von gleichzeitigen Streams auf Twitch bestehen bleibt.

Kick’s proaktiver Ansatz, Top-Streamer anzulocken, beinhaltet lukrative Verträge und nicht-exklusive Vereinbarungen.

Diversifizierung von Content-Erstellern

Diese Rekrutierungsstrategie zeigt sich auch bei früheren Verpflichtungen, darunter Nicholas “Nickmercs” Kolcheff, Félix “xQc” Lengyel, Amouranth und Hikaru “GMHikaru” Nakamura, während Kick sich als formidabler Konkurrent zur dominanten Twitch-Plattform etablieren will.

Trotz seiner Hauptfokussierung auf den professionellen Wettbewerb hat Arteezy seine Wurzeln im Streaming, wo er anfangs an Bekanntheit gewann.

Kick’s Strategie und Attraktivität für Content-Ersteller

Dieser Wechsel von Arteezy ist Teil von Kick’s übergreifender Strategie, seine Content-Ersteller zu diversifizieren und verschiedene Genres zu überschreiten, um die Streaming-Vormachtstellung von Twitch herauszufordern. Beispielsweise überraschte Kick die Streaming-Community letzten Monat mit einem Deal mit dem populären Rapper Tyga.

Content-Ersteller scheinen mit den Bedingungen, die Kick bietet, zufrieden zu sein. Vor einigen Tagen enthüllte Amouranth, dass sie ihr Einkommen durch ihren nicht-exklusiven Streaming-Vertrag mit Kick verdoppelt hat.

Kritik an Twitch und Konkurrenz durch neue Features

Amouranths Wechsel zu Kick wurde durch Unzufriedenheit mit dem Werbeeinnahmen-Modell und den Moderationsmethoden von Twitch beeinflusst. Sie lobte auch Kick für dessen fairen Umsatzbeteiligung und benutzerfreundliche Benutzeroberfläche.

Kick hat bekannte Streamer effektiv angelockt, hauptsächlich aufgrund seines 95/5-Abonnement-Splits, was einige der beliebtesten Figuren von Twitch angezogen hat. Darüber hinaus hat Kick minimale Inhaltsbeschränkungen, die Aktivitäten wie Live-Streams zu Krypto-Casino ermöglichen, eine Praxis, die von Twitch seit dem letzten Jahr verboten ist.

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Konkurrenzsituation zwischen Kick und Twitch

Dennoch bleibt Twitch wettbewerbsfähig, indem es neue Funktionen einführt, die darauf abzielen, die Monetarisierung von Streamern zu verbessern. Dazu gehören das Werbeanreizprogramm, bei dem Streamer für das Erreichen von spezifischen Streaming-Stunden und das Schalten einer festgelegten Anzahl von Anzeigen belohnt werden. Die Plattform hat auch kürzlich Simulcasts genehmigt.

Inzwischen äußerten Kick-Streamer im September Bedenken über die laschen Inhaltsmoderationsrichtlinien der Plattform, ausgelöst durch eine Kontroverse, die Streamer Ice Poseidon und Sam Pepper betraf. Der Vorfall, bei dem sie eine unangenehme Interaktion mit einer Sexarbeiterin in Australien live gestreamt hatten, warf Fragen nach der Einhaltung der Community-Richtlinien von Kick auf und führte zu weitreichender Verurteilung und Forderungen nach Maßnahmen von Streamern.

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