Angebot zur Partnerschaft verlängert: Kick auf Twitch-CEO Daniel Clancy ausgeweitet

Twitch-CEO erhält überraschende Ablehnung bei Partnerschaftsantrag
Twitch CEO Daniel Clancy wurde auf seiner eigenen Plattform überraschend abgelehnt. Obwohl er eine der prominentesten Streaming-Plattformen weltweit leitet, wurde sein Antrag auf Partnerschaft abgelehnt.
Der Prozess zeigt die unparteiische Natur von Twitch’s strengem Prüfungsverfahren. Clancy teilte seine Ablehnung in den sozialen Medien mit und gab humorvoll zu, dass er seinen Antrag geheim gehalten hatte.
Kick, ein aufstrebender Star in der Streaming-Branche mit Verbindungen zur Krypto-Glücksspielseite Stake.com, nutzte diese Gelegenheit, um Clancy ein Angebot auf ihrer Plattform zu unterbreiten.
Kick reagierte auf Clancys Beitrag und fragte, ob er an einer Partnerschaft auf ihrer Plattform interessiert wäre. Dieser Schritt unterstreicht die sich ändernde Dynamik in der Live-Streaming-Branche, bei der Plattformen wie Kick aggressiv um Talente werben und etablierte Giganten wie Twitch herausfordern.
Kicks rascher Aufstieg in der Streaming-Welt wurde von hochkarätigen Verpflichtungen geprägt, darunter renommierte Streamer wie xQc, Amouranth und NICKMERCS sowie Rapper Tyga.
Der mutige Schritt der Plattform, sich Clancy zu nähern, verdeutlicht den intensiven Wettbewerb in der Branche und Kicks Entschlossenheit, den Status quo zu stören.
Die Rivalität zwischen Kick und Twitch wurde schon bei anderen Vorfällen offensichtlich. Zum Beispiel wurde der kontroverse Internet-Persönlichkeit Adin Ross zusammen mit seiner Crew schnell von der TwitchCon 2023 in Las Vegas von Sicherheitskräften und der Polizei des Geländes verwiesen, nachdem sie mit Kleidung von Kick bekleidet eingetreten waren und live auf der Kick-Plattform gestreamt hatten.
Im Hintergrund dieser Vorfälle führte Twitch kürzlich neue Richtlinien ein, die Multiplattform-Streaming ermöglichen und damit eine signifikante Änderung in ihrer Herangehensweise darstellen. Diese Änderung impliziert, dass Clancy theoretisch das Angebot von Kick annehmen könnte, ohne gegen Twitch’s Regeln zu verstoßen, was der sich entfaltenden Handlung eine interessante Ebene hinzufügt.
Der Vorfall ist eine deutliche Erinnerung an die Herausforderungen, mit denen Streamer konfrontiert sind, die Partnerschaften auf Twitch anstreben, einer Plattform, die für ihre strengen Zulassungskriterien berüchtigt ist.
Selbst der CEO, der abgelehnt wird, zeigt, dass Twitch hohe Standards für sein Partnerprogramm festgelegt hat, zu dem strenge Viewer-Ziele und Kriterien für Monetarisierung und Kanalfunktionen gehören.
Zusätzlich haben Twitch und YouTube kürzlich angekündigt, ihre millionenschweren Inhaltsvereinbarungen mit Gaming-Influencern zu beenden, da durch intensive Bieterkriege eine finanzielle Belastung entstanden ist, die nicht nachhaltig war.
Dieser Schritt markiert eine Strategieänderung für beide Plattformen nach jahrelangem aggressiven Wettbewerb um die besten Gaming-Talente. Trotz der größeren Nutzerbasis von YouTube ist Twitch weiterhin der Marktführer im Bereich des Live-Streamings für Gamer und verdankt seine Prominenz seinem Vorgänger Justin.tv, der 2007 gestartet wurde.
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