Die weltweit größte Kryptowährungsbörse hat ihren Fiat-zu-Krypto-Zahlungsanbieter namens Bifinity veröffentlicht. Das Unternehmen möchte anderen Unternehmen dabei helfen, „kryptofähig“ zu werden, indem es ihnen ermöglicht, Gelder direkt über die neue Funktion zu überweisen.
- Die offizielle Pressemitteilung des Unternehmens informierte, dass Bifinity mehr als 50 digitale Assets und alle wichtigen Zahlungsmethoden unterstützt. Dazu gehören die beiden US-Finanzdienstleistungsgiganten Visa und Mastercard.
- Händler können die „einfache, intuitive und nahtlose API-Integration“ nutzen, um ihre Unternehmen auf Kryptowährungszahlungen vorzubereiten.
- Das Unternehmen versprach den Kunden außerdem niedrige Gebühren für die Zahlungsabwicklung und einen „erstklassigen KYC“-Onboarding-Prozess. Die Präsidentin von Bifinity – Helen Kai – kommentierte:
„Da die Krypto- und die Web3-Wirtschaft weiter wachsen, sehen wir eine größere Nachfrage nach dem Bau verbesserter Fiat-zu-Krypto-Rampen, um die Lücke zwischen dem traditionellen Finanzwesen und der dezentralisierten und zentralisierten Kryptoökonomie zu schließen. Mit der Einführung von Bifinity wollen wir die Massenakzeptanz von Krypto beschleunigen.“
- Das neue Unternehmen hat bereits mit einigen anderen Unternehmen zusammengearbeitet, darunter Paysafe, das ein „tiefes regulatorisches Know-how für Fiat-zu-Krypto-Zahlungen und eine eingebettete Finanzlösung, die als digitale White-Label-Wallet fungiert“, bieten soll.
- Die beteiligten Parteien streben eine Ausweitung des Dienstes auf Lateinamerika an, während Bifinity den Kartenverarbeitungsdienst von Paysafe bis Ende des Jahres in Großbritannien und Europa integrieren möchte.