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Bitcoin könnte sich aus „fundamentalen Gründen“ bald erholen: Bernstein

Das jüngste Urteil zugunsten von Grayscale und gegen die Securities & Exchange Commission war ein "Game Changer", sagt Gautam Chhugani, ein Analyst bei Bernstein.

Chhugani erwartet, dass Bitcoin an Dynamik gewinnt

Letzte Woche erklärte ein US-Gericht, dass es der Regulierungsbehörde an ausreichender Begründung mangele, um Grayscale daran zu hindern, seinen Bitcoin-Trust in einen börsengehandelten Fonds umzuwandeln.

Laut Chhugani ist das Urteil ein großer Schritt in Richtung des ersten US-Bitcoin-ETF und ebnet den Weg für eine bedeutende, von Institutionen vorangetriebene Rallye der weltweit größten Kryptowährung.

Starkes Auftreten vor Gericht, verbesserte ETF-Chancen und das zunehmende institutionelle Interesse positionieren Krypto für einen beispiellosen institutionellen Kapitalzyklus.

Früher in diesem Jahr konnte auch Ripple in seinem langjährigen Rechtsstreit gegen die Securities & Exchange Commission einen großen Sieg erringen.

Wie schnell könnte ein Bitcoin-ETF genehmigt werden?

Trotz positiver Katalysatoren in den letzten Monaten verharrt Bitcoin immer noch in der Nähe der 26.000-Dollar-Marke, deutlich unter seinem bisherigen Jahreshoch von über 31.000 Dollar. Dennoch sagte Chhugani von Bernstein heute in seiner Forschungsnotiz:

Dies ist ein Zyklus, der langsamer in Gang kommt, der jedoch auf einer starken Grundlage basiert, nämlich der Klarheit der Regulierung und dem Eintritt strategischerer, langfristiger Akteure in den Bereich.

Er geht davon aus, dass der erste US-Bitcoin-ETF spätestens im März 2024 Realität wird. Der Analyst geht jedoch nicht davon aus, dass dieser börsengehandelte Fonds das Ende bedeuten wird.

Chhugani ist überzeugt, dass Vermögensverwalter auf einen Spot drängen werden. Danach werden wir ETFs auf den Markt bringen und vielleicht sogar den Einstieg in Solana und Polygon wagen.

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