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Bitcoin-Wal rettet Julian Assange: Großzügige BTC-Spende ermöglicht Privatjet-Flug

Hinter den Kulissen: Die geheime Bitcoin-Spende für Julian Assanges Rückkehr nach Australien

Ein anonymer Bitcoin-Spender hat kürzlich eine großzügige Spende von etwa 500.000 US-Dollar in BTC gemacht, um die Kosten für Julian Assanges Rückkehr nach Australien zu finanzieren. Als Mitbegründer von WikiLeaks war Assange in den letzten Jahren in den Schlagzeilen für seine kontroverse Arbeit und Rechtsstreitigkeiten mit verschiedenen Regierungen.

Assange kehrte nach einem Deal mit der US-Regierung nach Australien zurück, der ihm seine Freiheit gewährte, nachdem er sich der Anklage wegen Spionage schuldig bekannt hatte. Ursprünglich konfrontiert mit bis zu 170 Jahren Haft in den USA, führte die Einigung dazu, dass Assange unmittelbar freigelassen wurde und nach Australien zurückkehren konnte.

Die Dringlichkeit von Assanges Rückkehr wurde durch einen Aufruf von Stella Assange, seiner Frau, in den sozialen Medien deutlich. Sie benötigten finanzielle Unterstützung, um die Schulden von 520.000 US-Dollar zu begleichen, die für den Charterflug von Großbritannien nach Australien entstanden waren. Aus Sicherheitsgründen war es Assange nicht erlaubt, mit kommerziellen Fluggesellschaften zu reisen.

Die Spendenkampagne enthielt Links für Spenden über eine britische Crowdfunding-Site und verschiedene Krypto-Wallets, darunter Bitcoin, Ethereum und Doge. Die größte Spende kam jedoch von einem anonymen Bitcoin-Wal, der 8,07 Bitcoin, etwa 500.000 US-Dollar zum damaligen Kurs, beisteuerte. Diese Spende deckte fast alle Kosten für Assanges Privatjetflug.

Die australische Regierung begrüßte Assanges sichere Rückkehr, und Premierminister Anthony Albanese äußerte Erleichterung darüber, dass Assange wieder bei seiner Familie war. Nach jahrelangen rechtlichen Problemen, darunter fünf Jahre im Londoner Belmarsh-Gefängnis, wurde Assange freigelassen und kehrte nach Australien zurück.

Assanges Zukunft bleibt ungewiss, und es ist unklar, ob er seine Arbeit für WikiLeaks fortsetzen wird. Der Fokus liegt zunächst auf seiner Genesung und Wiedereingliederung in das normale Leben. Die restlichen Mittel aus der Spendenkampagne sind dafür vorgesehen, Assanges Wohlergehen und Genesung zu unterstützen.

Assanges rechtliche Probleme begannen, als er 2012 Asyl in der ecuadorianischen Botschaft beantragte, um einer Auslieferung wegen Vorwürfen sexueller Nötigung zu entgehen. Obwohl die Anklage später fallen gelassen wurde, betonte Assange stets, dass seine Schwierigkeiten mit seiner Arbeit für WikiLeaks und der Veröffentlichung geheimer US-Dokumente zusammenhängen.

Sein Gerichtstermin vor einem US-Bundesgericht endete mit einem Schuldbekenntnis zur Verschwörung und seiner Rückkehr nach Australien. Während er weiterhin Anhänger und Kritiker in der ganzen Welt hat, ist Assanges unmittelbare Priorität jetzt seine Wiederherstellung und die Unterstützung seiner Familie.

Die großzügige Bitcoin-Spende zeigt die Unterstützung, die Assange auch von anonymen Spendern erhält, die seine Arbeit und seinen Kampf für Transparenz schätzen. Trotz seiner turbulenten Vergangenheit hoffen seine Unterstützer, dass er ein neues Kapitel in seinem Leben aufschlagen kann, das von Frieden und Genesung geprägt ist.

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