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Kiyosaki : Hofft auf Bitcoin-Crash für günstigeren Kauf von BTC

"Die widersprüchlichen Prognosen eines Finanzgurus: Wie Kiyosakis Risikoappell die Bitcoin-Community spaltet"

Auf Einen Blick

  • Robert Kiyosaki äußert die Hoffnung auf einen Bitcoin-Crash.
  • Kiyosaki prognostiziert, dass Bitcoin innerhalb von 10 Jahren auf 1 Million Dollar steigen könnte.
  • Bitcoin erfährt derzeit einen Rückgang und liegt bei 108.280 Dollar.

Kiyosakis Provokante Äußerung

Robert Kiyosaki, ein prominenter Finanzautor und Verfasser des Bestsellers „Rich Dad Poor Dad“, hat auf seinem X-Account darüber gesprochen, dass er hofft, dass Bitcoin einen Crash erleben wird. In einem kürzlichen Beitrag äußerte er, dass es nur „Clickbait-Verlierer“ gäbe, die vor einem bevorstehenden Crash warnen und damit versuchen, Spekulanten abzuschrecken. Kiyosaki selbst sieht den möglichen Rückgang jedoch als Gelegenheit: „Ich hoffe, Bitcoin fällt. Ich werde nur mehr kaufen.“

Langfristige Bitcoin-Prognosen

Kiyosaki hat mehrfach betont, dass er an das Potenzial von Bitcoin glaubt, in den nächsten 10 Jahren auf 1 Million Dollar zu steigen. Er unterstützt auch die Prognosen von Michael Saylor, der annimmt, dass Bitcoin in 10 Jahren sogar auf 13 Millionen Dollar pro Coin steigen könnte. Saylor selbst hat kürzlich sogar gewagt, zu behaupten, dass Bitcoin in 21 Jahren auf 21 Millionen Dollar ansteigen könnte, was mit der begrenzten Menge von 21 Millionen BTC übereinstimmt.

Aktuelle Marktentwicklung

In den letzten 24 Stunden hat die führende Kryptowährung einen Rückgang von 1,6 % verzeichnet und ist von 110.000 Dollar auf aktuell 108.280 Dollar gefallen. Kiyosaki nutzt oft die Gelegenheit, um auf die Herausforderungen aufmerksam zu machen, mit denen der US-Dollar und die wachsende nationale Verschuldung konfrontiert sind. Früher erklärte er, dass die Kaufkraft des US-Fiatgeldes seit seinem 20. Lebensjahr um 95 % gesunken sei. Er hebt auch hervor, dass Zentralbanken in Krisenzeiten anfangen, Geld zu drucken, was letztlich die Inflation weiter anhebt.

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Schlussfolgerung

Kiyosakis kontroverse Statements und seine optimistischen Zukunftsprognosen für Bitcoin zeigen, wie polarisiert die Meinungen im Krypto-Markt sind. Trotz der aktuellen Abwärtsbewegung bleibt Bitcoin für viele Investoren ein spannendes Thema und eine potenzielle Anlageform.

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Dieser Artikel dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt keine Finanzberatung oder Anlageempfehlung dar. Die geäußerten Meinungen sind ausschließlich die des Autors und spiegeln nicht zwingend die Ansichten von News-Krypto.de wider. Investitionen in Kryptowährungen bergen erhebliche Risiken – bitte informieren Sie sich eigenständig und konsultieren Sie einen Fachberater, bevor Sie finanzielle Entscheidungen treffen. News-Krypto.de übernimmt keine Haftung für etwaige Verluste.

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Patrick Lenz

Patrick Lenz ist Ökonom und war anfangs skeptisch gegenüber Bitcoin. Nach dem Bullrun 2017 änderte sich seine Sicht. Er bereut, nicht früher investiert zu haben, und konzentriert sich heute auf die wirtschaftlichen und institutionellen Auswirkungen von Bitcoin. Er unterstützt DeFi, ist aber überzeugt, dass Bitcoin erst sein volles Potenzial erreicht, wenn große Finanzakteure es integrieren. In seinen Artikeln beleuchtet er den Konflikt zwischen Bitcoins dezentralen Wurzeln und der Realität der Massenadoption.

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