Kryptowährungen erleben derzeit eine gewisse Festigkeit. Viele Coins verzeichnen sogar ein deutliches Kursplus im Wochenvergleich. Dies ist ein Zeichen dafür, dass die Bodenbildung fortschreitet, insbesondere nachdem der Verkaufsdruck des deutschen Bundeskriminalamts (BKA) abgenommen hat und die Mt.Gox-Auszahlungen zunehmend eingepreist werden. Angesichts dieser Entwicklungen richten viele Anleger ihren Blick optimistisch in die Zukunft, und ein Experte nennt nun vier Gründe für den nächsten Bullenmarkt im Jahr 2024.
Schwächerer US-Dollar:
Ein schwächerer US-Dollar wirkt sich bullisch auf Bitcoin und andere Kryptowährungen aus, da er die Kaufkraft der Anleger außerhalb der USA steigert. Wenn der Dollar geschwächt wird, suchen Investoren nach alternativen Wertspeichern, um ihr Vermögen vor Inflation und Währungsabwertung zu schützen. Dies kann die Nachfrage nach Bitcoin erhöhen, da es für ausländische Investoren günstiger wird, in den Markt einzusteigen. Historisch gesehen hat ein schwacher US-Dollar positive Auswirkungen auf den BTC-Preis.
Deutschland geht Bitcoin-Bestand aus:
Das Bundeskriminalamt (BKA) hat kürzlich 50.000 BTC verkauft, was den Verkaufsdruck von dieser Seite beseitigt hat. Ohne diesen zusätzlichen Verkaufsdruck kann der Markt freier agieren, was das Risiko weiterer großvolumiger Verkäufe mindert und ein stabileres Marktumfeld schafft. Zudem werden die Mt.Gox-Auszahlungen zunehmend berücksichtigt, was die Resilienz des Marktes stärkt und zeigt, dass Bitcoin in der Lage ist, größerem Verkaufsdruck standzuhalten.
Geldpolitischer Pivot und Zinssenkung:
In den USA deuten deutliche Anzeichen auf eine Entspannung der Inflation hin, was auf einen geldpolitischen Pivot der Federal Reserve hindeutet. Die Erwartungen der Analysten wurden übertroffen, und die Fed wird voraussichtlich die Leitzinsen im September senken. Dies würde die Liquidität erhöhen und Investitionen in riskantere Anlagen wie Bitcoin attraktiver machen. Die Aussicht auf eine Lockerung der Geldpolitik könnte eine Erholungsbewegung in Gang setzen.
Verbesserte Liquidität:
Eine verbesserte Liquidität ist entscheidend für das Wachstum von Bitcoin und dem Kryptomarkt. Wenn Zentralbanken die Geldpolitik lockern und mehr Liquidität in das Finanzsystem pumpen, stehen Investoren mehr Mittel zur Verfügung, um in Kryptowährungen zu investieren. Diese Ausweitung der Liquidität könnte Bitcoin Mittel bereitstellen, um von staatlichen Maßnahmen zur Liquiditätsausweitung zu profitieren.
WienerAI Presale:
Abseits von Bitcoin bietet der Markt auch andere Möglichkeiten für risikofreudige Investoren, wie beispielsweise Krypto-Presales. WienerAI verzeichnete einen starken Vorverkauf, bei dem bereits fast 7,5 Millionen US-Dollar eingenommen wurden. Das schnelle Wachstum der Community, mit über 15.000 Followern auf X und mehr als 12.000 Abonnenten auf Telegram, zeigt das Interesse und die Unterstützung für dieses Projekt. WienerAI kombiniert Memes und künstliche Intelligenz, um einen fortschrittlichen Trading-Bot zu schaffen, der durch innovative Algorithmen Handelsmöglichkeiten identifiziert.
Fazit:
Die genannten Gründe weisen darauf hin, dass der Markt für Kryptowährungen, insbesondere für Bitcoin, auf eine positive Entwicklung zusteuert. Die aktuellen Trends und Entwicklungen lassen darauf schließen, dass ein Bullenmarkt im Jahr 2024 bevorstehen könnte. Anleger sollten diese Entwicklungen im Auge behalten und von den sich bietenden Chancen profitieren.