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Die britische Migrationspolitik birgt die Gefahr, den Universitätssektor zu untergraben, warnt die Wirtschaft

Die britische Wirtschaft warnt vor den potenziellen Gefahren, die sich durch die Migrationspolitik der Regierung ergeben könnten. Führende Persönlichkeiten haben Premierminister Rishi Sunak in einem Brief darauf hingewiesen, dass die Politik negative Auswirkungen auf den Universitätssektor haben könnte. Dies wiederum würde die Attraktivität des Landes für Investitionen verringern. Die Finanzierungslücken und der Rückgang internationaler Studierendenbewerbungen werden als direkte Folgen der Regierungspolitik identifiziert.

Die Tatsache, dass ausländische Studierende eine wichtige Rolle für die Kompetenzbasis, die zukünftige Belegschaft und den internationalen Einfluss des Landes spielen, wird von den Unterzeichnern des Briefs betont. Eine Verringerung ihrer Zahl könnte zu erheblichen finanziellen Schwierigkeiten für Universitäten führen und sogar zu deren Scheitern führen. Daher fordern Wirtschaftsführer wie Stuart Chambers von Anglo American und Carl Ennis von Siemens von der Regierung, die Änderungen im Visumsystem für Hochschulabsolventen sorgfältig zu prüfen, bevor sie umgesetzt werden.

Ein besonderes Anliegen ist das Graduiertenvisumprogramm, das es ausländischen Studierenden ermöglicht, nach ihrem Abschluss bis zu zwei Jahre im Vereinigten Königreich zu bleiben und zu arbeiten. Die Regierung erwägt jedoch die Abschaffung dieses Programms aufgrund der Befürchtung, dass es missbraucht werden könnte. Wirtschaftsvertreter betonen, dass die Regierung ein Umfeld schaffen muss, in dem der Universitätssektor gedeihen und an der Spitze bleiben kann, um eine widerstandsfähige Wirtschaft aufzubauen.

Der Brief, der von verschiedenen Führungskräften unterzeichnet wurde, verdeutlicht die Bedeutung, die internationale Studierende für die Innovationskraft und die Talente des Landes haben. Die Regierung betont jedoch, dass sie Milliarden Pfund in die Unterstützung der Hochschulbildung investiert hat und dass der Fokus auf Bildung und nicht auf Einwanderung gerichtet sein sollte. Es bleibt abzuwarten, wie die Regierung auf die Bedenken der Wirtschaft reagieren wird und ob Maßnahmen ergriffen werden, um die befürchteten Auswirkungen auf den Universitätssektor zu mildern.

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