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Fast 50 % der Generation Z und der Millennials wollen Krypto-Exposure in 401(k)-Plänen: Umfrage

Da das globale Finanzökosystem weiterhin große Veränderungen erlebt, tendieren junge Anleger in den Vereinigten Staaten zunehmend zu Kryptoanlagen als alternative Anlageoption, um ihre Altersvorsorge aufzustocken.

50 % der jungen Leute wollen Krypto in 401(k)

EIN aktuelle Umfrage des US-Vermögensverwalters Charles Schwab, der rund 1.100 401(k)-Rentenplanteilnehmer im Alter zwischen 21 und 70 Jahren befragte, zeigte ein wachsendes Interesse an der aufstrebenden Branche für digitale Vermögenswerte.

Ungefähr 45 % der Millennials und 46 % der Gen Z gaben an, dass sie in Kryptowährungen investieren „wollen“, als sie gefragt wurden, welche Anlageprodukte sie gerne in ihren (401.000) Altersvorsorgeplan aufgenommen sehen würden.

Die Umfrage ergab weiter, dass 43 % der Gen Z und 47 % der Millennials bereits in Kryptowährungen außerhalb ihrer 401(k)-Konten investiert haben, was Charles Schwab als Hinweis auf die Affinität der Gruppe zu dieser Anlageklasse herausstellte.

Dieses sprudelnde Interesse an Kryptowährungen bei Gen Z und Millennials stand im Gegensatz zu den Gefühlen viel älterer Investoren, die sich aus Gen X und Babyboomer-Befragten zusammensetzten.

Den Ergebnissen zufolge haben nur 31 % der Befragten der Generation X und 11 % der Boomer den Wunsch, Krypto-Assets zu ihren 401(k)-Plänen hinzuzufügen. Noch enttäuschender ist der Prozentsatz dieser älteren Investoren, die bereits Krypto-Asset-Positionen halten, wobei 33 % der Generation X zugeben, Krypto zu haben, und magere 4 % der Boomer.

Starke Nachfrage nach Bitcoin 401(k)

Die Umfrage stellte auch fest, dass die steigende Inflation für alle Anleger das größte Hindernis für den Ruhestand bleibt, da sie weiterhin nach sichereren Anlagevehikeln suchen, um sich gegen harte wirtschaftliche Bedingungen abzusichern.

Da sich immer mehr Anleger für digitale Vermögenswerte aufwärmen, haben Institutionen damit begonnen, Anlegern Optionen anzubieten, Krypto in ihre Altersvorsorge aufzunehmen.

Anfang April hat einer der weltweit größten Vermögensverwalter, Fidelity Investments, aufgedeckt dass es Inhabern seiner 401(k)-Rentensparkonten erlauben würde, in Bitcoin zu investieren. Die Firma erklärte, dass Kontoinhaber bis zu 20 % ihres Guthabens für Bitcoin ausgeben dürften.

In der Zwischenzeit kommt die Umfrage, da Schwab sich stärker in der Digital-Asset-Branche engagiert. Im vergangenen Monat gehörte der Vermögensverwalter zu den Investoren, die hinter der Start der Kryptowährungs-Handelsplattform EDX Markets.

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