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FTX Bankrott: Schuldentilgung in Höhe von 14,5 Mrd. USD könnte Krypto-Markt beleben

FTX Schuldenrückzahlung in Höhe von 232 Billionen IDR: Was bedeutet das für den Kryptomarkt?

Nach dem Gerücht, dass die pleitegegangene Krypto-Börse FTX ihre Schulden in Höhe von 14,5 Milliarden US-Dollar (rund 232 Billionen Rupiah) an Gläubiger zurückzahlen wird, wird erwartet, dass dies einen positiven Einfluss auf den Kryptomarkt haben wird. Experten von K33 Research haben analysiert, dass diese Rückzahlungen an FTX-Gläubiger einen Anstieg der Kaufaktivitäten auf dem Kryptomarkt auslösen könnten. Die Auszahlung von 14,5 Milliarden US-Dollar soll den negativen Einfluss anderer Rückzahlungsbemühungen, wie zum Beispiel im Fall Mt. Gox, ausgleichen. Ebenso werden auch Gemini und Mt. Gox fast 11 Milliarden US-Dollar (176 Billionen Rupiah) an ihre Gläubiger zurückzahlen.

Der Zeitpunkt für die Durchführung dieser Zahlung ist jedoch noch unklar. Es wird erwartet, dass die Rückzahlung Ende dieses Jahres beginnen wird, mit einem explosiven Potenzial für die Marktentwicklung gegen Jahresende. Diese Nachricht kommt zu einem Zeitpunkt, an dem der Kryptomarkt gerade erst von seinem Tiefpunkt im Jahr 2022/2023 erholt ist. Die optimistischen Einschätzungen von K33 Research bieten daher Hoffnung für Marktteilnehmer, die sich um ihre Gelder bei FTX sorgen.

Auf der anderen Seite hat Ryan Salame, der ehemalige Co-CEO von FTX Digital Markets, einen Antrag auf Reduzierung seiner Strafe auf nur 18 Monate gestellt. Salame hatte einmal wegen krimineller Anschuldigungen im Zusammenhang mit dem Zusammenbruch von FTX ein Geständnis abgelegt, einschließlich einer Verschwörung, die Federal Elections Committee zu täuschen. Derzeit droht dem FTX-Beamten eine Höchststrafe von 10 Jahren Gefängnis.

Laut Berichten von CCN hat Salame zugestimmt, mit den US-Behörden zusammenzuarbeiten, eine Geldstrafe in Höhe von 6 Millionen US-Dollar (96 Milliarden Rupiah) an die US-Regierung und 5 Millionen US-Dollar (80 Milliarden Rupiah) an FTX-Gläubiger zu zahlen, zusätzlich zur Übergabe von zwei Häusern und einem Luxusauto. Salames Anwälte argumentierten, dass ihr Mandant nicht über die stattgefundenen Verschwörungen in FTX und Alameda informiert war. Sie betonten, dass Salame den Behörden auf den Bahamas als Erster von dem Betrug berichtet habe, nur zwei Tage bevor Sam Bankman-Fried (SBF) zurücktrat und FTX Insolvenz anmeldete.

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Die Aussage von Caroline Ellison im SBF-Prozess besagte, dass SBF den Betrug absichtlich vor Salame versteckte, genauso wie sie andere weltweit täuschten. Salames Anwälte betonten, dass ihre Mandanten niemanden bestohlen oder getäuscht haben und lediglich Opfer eines größeren Betrugs wurden. Sam Bankman-Fried, der mit bis zu 110 Jahren Gefängnis konfrontiert ist, wurde schließlich zu 25 Jahren Gefängnis verurteilt.
Die Auswirkungen des Zusammenbruchs von FTX sind immer noch im Kryptomarkt spürbar, der erst kürzlich seinen Tiefpunkt im Jahr 2022/2023 überwunden hat. Doch die optimistischen Einschätzungen von K33 Research geben den Marktteilnehmern Hoffnung, die um ihre Gelder bei FTX besorgt sind. Sam Bankman-Fried, der mit bis zu 110 Jahren Gefängnis konfrontiert ist, wurde schließlich zu 25 Jahren Gefängnis verurteilt. Währenddessen, Ryan Salame, der am 28. Mai 2024 zu einer Höchststrafe von 10 Jahren verurteilt wird, steht einer maximalen Gefängnisstrafe von 10 Jahren gegenüber.

Mit dieser großen Schuldenzahlung hat der Kryptomarkt das Potenzial, bedeutende Veränderungen zu erleben. Die Umwandlung von Vermögenswerten in Fiat-Währung mag nicht für alle Gläubiger die ideale Wahl sein, aber dies könnte ein erster Schritt sein, das Vertrauen der Krypto-Investoren wiederherzustellen.

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