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Hongkong droht ungenehmigten Krypto-Plattformen mit Ausweisung bis Juni

Hongkong verbietet unzulizenzierte Kryptowährungsplattformen ab Juni

Die Securities and Futures Commission (SFC) in Hongkong hat angekündigt, dass unzulizenzierte Kryptowährungsplattformen ab Juni nicht mehr betrieben werden dürfen. Die Kommission hat den Zeitraum für diese Institutionen, ihre Anträge auf Erteilung einer Lizenz einzureichen, am 29. Februar abgeschlossen und wird die nicht konformen Börsen schrittweise vom Hongkonger Markt verdrängen.

Lizenzanträge abgelehnt

Die SFC hat klargestellt, dass unzulizenzierte Kryptowährungsplattformen nicht geduldet werden und forderte sie die Institutionen auf, sich den Regulierungsanforderungen zu stellen. Das bedeutet, dass Plattformen ohne entsprechende Lizenz nicht mehr in Hongkong tätig sein können.

Schutz der Anleger

Die Maßnahmen der SFC dienen sowohl dem Schutz der Anleger als auch der Stabilität des Finanzsystems. Durch die Regulierung sollen Risiken minimiert und illegale Aktivitäten verhindert werden. Die Schließung nicht lizenzierter Kryptowährungsbörsen stellt sicher, dass Anleger auf sicheren und regulierten Plattformen handeln können.

Reaktionen aus der Krypto-Community

Die Entscheidung der SFC wurde in der Krypto-Community gemischt aufgenommen. Einige begrüßen die Regulierung als Schutzmaßnahme, während andere Bedenken hinsichtlich der Einschränkung des Marktzugangs äußern. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Schließung unzulizenzierter Plattformen auf den Kryptowährungsmarkt in Hongkong auswirken wird.

Fazit

Mit der Ankündigung, unzulizenzierte Kryptowährungsplattformen ab Juni nicht mehr zuzulassen, setzt die Securities and Futures Commission in Hongkong ein starkes Zeichen für die Regulierung des Kryptowährungsmarktes. Die Maßnahme soll dazu beitragen, die Integrität des Marktes zu wahren und Anleger vor Risiken zu schützen.

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