Manipulierte Stimmenauszählung bei der pakistanischen Wahl
Schwerwiegende Vorwürfe gegen die Behörden
Die Verbündeten von Imran Khan behaupten, dass die pakistanischen Behörden die Stimmenauszählung bei der Wahl am Donnerstag manipuliert haben, um die PTI-Partei von der Macht fernzuhalten. Obwohl Kandidaten, die loyal zu Khan’s PTI-Partei stehen, die meisten Sitze gewannen, geben sie an, dass die tatsächliche Zahl sogar noch höher sei, trotz angeblicher Manipulationen und Schikanierungen.
Unklare Situation trotz Sitzgewinnen
Unabhängige Kandidaten, hauptsächlich PTI-Führer, sicherten sich über 100 der 265 umstrittenen Sitze. Dieser Vorsprung wurde jedoch in Frage gestellt, da Kandidaten behaupten, dass Dutzende “Sitze manipuliert wurden”.
Vorwürfe schwerer Eingriffe
Die Wahl wurde durch Verzögerungen, Mobilfunkausfälle und angebliche Unregelmäßigkeiten bei der Stimmenauszählung beeinträchtigt. Die EU und die USA äußerten Bedenken über die Vorwürfe der Einmischung in den Wahlprozess.
Mögliche Koalitions- und Regierungsbildung
Trotz des Wahlerfolgs gibt es keine absolute Mehrheit für eine Partei, was die Bildung einer funktionsfähigen Regierung erschweren könnte. Die etablierten Parteien PML-N und PPP sind jedoch bereits in Gesprächen über eine mögliche Regierungskoalition.
Die Bedenken der Bevölkerung
Für die Anhänger der PTI-Partei wäre eine Rückkehr zum Status quo unter den politischen Dynastien des Landes ein schwerer Verstoß gegen den Willen der Bevölkerung. Trotz der unklaren Situation bleibt die Bevölkerung überzeugt, dass sie einen neuen Führer wollen.
Schlussfolgerung
Die Wahl in Pakistan steht unter einem Schatten der Manipulation und Unregelmäßigkeiten bei der Stimmenauszählung. Die politische Zukunft des Landes bleibt unklar, während die Parteien um die Macht ringen und die Unterstützung der Bevölkerung gewinnen müssen.