Islands Premierministerin Katrín Jakobsdóttir will mehr Fokus auf die interne Nahrungsmittelproduktion legen
Islands Premierministerin Katrín Jakobsdóttir hat angekündigt, mehr Gewicht auf die Produktion von Lebensmitteln im Inland zu legen, während gleichzeitig der Energieverbrauch in Datenzentren und beim Bitcoin-Mining reduziert werden soll. Jakobsdóttir erklärte, dass das Land zwar bestrebt sei, CO2-Neutralität zu erreichen, Bitcoin und Kryptowährungen jedoch nicht Teil dieser Mission seien.
Ein Schritt weg von Bitcoin-Mining
In einer Erklärung wurde deutlich gemacht, dass die Energieeffizienz in Island im Mittelpunkt stehen soll, um die Umweltauswirkungen zu verringern. Besonders das Bitcoin-Mining verbraucht große Mengen Energie und belastet die Umwelt. Die Premierministerin betonte, dass es wichtig sei, dass die Energiequelle für das Mining sauber und nachhaltig sei.
Fokus auf interne Nahrungsmittelproduktion
Jakobsdóttir hob hervor, dass es wichtig sei, die Nahrungsmittelproduktion im Land zu stärken, um die Abhängigkeit von Importen zu verringern. Dies würde nicht nur die Versorgungssicherheit erhöhen, sondern auch die Umweltbelastung durch den Transport von Lebensmitteln reduzieren.
Schlussfolgerung
Islands Premierministerin Katrín Jakobsdóttir setzt sich für eine nachhaltige und umweltfreundliche Politik ein, die den Schutz der Umwelt und die Sicherstellung einer autarken Nahrungsmittelproduktion im Land priorisiert. Bitcoin und Kryptowährungen spielen laut Jakobsdóttir keine Rolle bei der Erreichung der CO2-Neutralität Islands.