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JPMorgan-Analyst sagt, die Schwäche von Bitcoin sei „in ihrer Endphase“

Ein JPMorgan-Analyst ist überzeugt, dass das Schlimmste bezüglich des anhaltenden Preisverfalls von Bitcoin hinter uns liegt. Nikolaos Panigirtzoglou führt die jüngste Schwäche der weltgrößten Kryptowährung auf Long-Positionen zurück, die aufgelöst wurden, da die positiven Nachrichten nachließen. Trotzdem ist er der Meinung, dass der Abbau von Long-Positionen sich eher in der Endphase befindet und wir daher nur begrenzte Abwärtsrisiken für die Kryptomärkte sehen werden.

Panigirtzoglou weist darauf hin, dass nicht nur Bitcoin, sondern auch andere risikobehaftete Vermögenswerte in den letzten Wochen Schwierigkeiten hatten. Bedenken im Zusammenhang mit China und höhere Realrenditen in den USA haben den gesamten Technologiesektor beeinträchtigt. Der Nasdaq Composite liegt nun etwa 7,0 % unter seinem jüngsten Höchststand.

Trotz positiver Nachrichten auf dem Kryptomarkt, wie der Einführung eines Stablecoins durch PayPal Holdings und der Einführung von "Base" durch Coinbase Global Inc., bleiben die Anleger zurückhaltend. Sie warten auf regulatorische Klarheit und die Entscheidung der Securities & Exchange Commission in Bezug auf Ripple. Eine Berufung könnte zu einem Gerichtsverfahren führen, dessen Ausgang im nächsten Jahr erwartet wird, was die Kryptoindustrie erneut unsicher macht. Zudem deutete Fed-Chef Powell an, dass die Zinssätze noch weiter steigen könnten, was ebenfalls keine guten Aussichten für Kryptowährungen sind.

Insgesamt ist Nikolaos Panigirtzoglou zuversichtlich, dass der Bitcoin-Markt kurzfristig stabil bleiben wird und das Schlimmste bereits überstanden ist.

Bitcoin ist nicht der einzige, der einen Schlag erleidet

Nikolaos Panigirtzoglou führt die jüngste Schwäche der weltgrößten Kryptowährung auf eine Reihe von Long-Positionen zurück, die aufgelöst wurden, da die positiven Nachrichten, darunter die ausstehende Genehmigung eines Spot-Bitcoin-ETF, weiter nachließen, fügte aber hinzu:

Der Abbau von Long-Positionen scheint sich eher in der Endphase als am Anfang zu befinden. Daher sehen wir kurzfristig nur begrenzte Abwärtsrisiken für die Kryptomärkte.

Beachten Sie, dass Bitcoin nicht der einzige risikobehaftete Vermögenswert ist, der einige schwierige Wochen hinter sich hat. Bedenken im Zusammenhang mit China und höhere Realrenditen in den USA haben den gesamten Technologiesektor getroffen.

Der Nasdaq Composite liegt nun etwa 7,0 % unter seinem jüngsten Höchststand.

Warum bleiben die Investoren abseits?

Panigirtzoglou stimmt zu, dass es positive Nachrichten auf dem Kryptomarkt gegeben hat, darunter die Einführung eines eigenen an den Dollar gekoppelten Stablecoins durch PayPal Holdings und die Einführung von "Base" durch Coinbase Global Inc.

Doch die Anleger halten sich zurück und warten auf regulatorische Klarheit, insbesondere aufgrund der laufenden gerichtlichen Auseinandersetzung zwischen der Securities & Exchange Commission und Ripple. Eine Berufung könnte zu einem Gerichtsverfahren führen, dessen Ausgang erst im nächsten Jahr erwartet wird, was weiterhin Unsicherheit für die Kryptoindustrie bedeutet.

Zusätzlich deutete Fed-Chef Powell auf dem Jackson Hole-Symposium an, dass die Zinssätze noch weiter steigen könnten. Dies ist ebenfalls kein positives Zeichen für Kryptowährungen.

Insgesamt bleiben Investoren vorsichtig und abwartend, was dazu führt, dass der Kryptomarkt aktuell weniger dynamisch ist.

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