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Ken Griffin fordert die Harvard University auf, „westliche Werte“ anzunehmen

Ken Griffin, der milliardenschwere Hedgefonds-Manager und Geldgeber, hat die Harvard University eindringlich aufgefordert, sich den "westlichen Werten" anzupassen. Er äußerte die Besorgnis, dass Unruhen auf Universitätsgeländen das Ergebnis einer "Kulturrevolution" im US-amerikanischen Bildungssystem seien. Als Gründer des 63 Milliarden US-Dollar schweren US-Hedgefonds Citadel und großzügiger Spender an seine Alma Mater betrachtet Griffin die USA als Land, das den Wert der Bildung zur Wahrheitssuche und Wissensaneignung verloren habe.

Seiner Ansicht nach haben Universitätscampi ein Narrativ entwickelt, in dem das System als manipuliert und ungerecht betrachtet wird, wobei systematischer Rassismus und Ungerechtigkeit in den Fokus gerückt werden. Infolgedessen kam es zu Protesten an renommierten Bildungseinrichtungen wie Harvard, Stanford und dem Massachusetts Institute of Technology, die teilweise gewalttätig wurden und wohlhabende Spender gegen studentische Aktivisten stellten.

Griffin betonte, dass die derzeitigen Proteste auf Universitätsgeländen die Auswirkungen einer Kulturrevolution im Bildungsbereich widerspiegeln, die auf dem Paradigma des Unterdrückers und Unterdrückten beruht. Er verdeutlichte, dass die Menschen in vergangenen humanitären Krisen wie der Organisation von Essensaktionen praktische Hilfe geleistet hätten, anstatt symbolische Proteste abzuhalten.

Als wichtiger Förderer der Harvard University, Ulma Mater von Griffin, stellt er klar, dass Spenden an Universitäten von deren Annahme westlicher Werte abhängig sind. Seine Kritik an Diversität, Gerechtigkeit und Inklusion an Bildungseinrichtungen zeigt Griffe, dass Harvard sich auf Leistung und die Förderung westlicher Werte konzentrieren sollte, um die nächste Generation von Fachkräften auszubilden.

Griffin argumentiert für Meinungsfreiheit und den amerikanischen Traum, jedoch lehnt er gewaltsame Proteste und Anarchie ab. Er zieht Parallelen zwischen den Campus-Protesten und der Black Lives Matter-Bewegung, indem er betont, dass symbolische Gesten nicht die grundlegenden Bildungsbedürfnisse von Kindern erfüllen. Die Diskussion über den Einfluss von wohlhabenden Spendern auf Universitäten wie Harvard wird in einem breiteren Kontext beleuchtet, wobei die Suche nach Wahrheit und Leistung als entscheidend angesehen wird.

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