Machen Sie sich auf die Wellen des Kryptomarktes gefasst: FTX und Celsius senden MATIC, ETH und WBTC an Binance

Der Kryptomarkt befindet sich in einer turbulenten Phase und könnte möglicherweise einem weiteren Abschwung entgegenblicken. Eine jüngste Entwicklung deutet darauf hin, dass ein bevorstehender Ausverkauf bevorsteht, was eine direkte Auswirkung der kürzlichen Marktbewegungen von Greyscale ist, dem Vermögensverwalter, der für den jüngsten Rückgang des Bitcoin-Preises verantwortlich gemacht wird.

Die On-Chain-Daten zeigen, dass der ehemalige Krypto-Kreditgeber Celsius Network kürzlich 34,08 Millionen MATIC an die Krypto-Börse Binance übertragen hat. Gleichzeitig hat Alameda Research, die Schwestergesellschaft der nicht mehr existierenden Krypto-Börse FTX, kürzlich ebenfalls beträchtliche Beträge an Binance und Wintermute überwiesen. Diese Übertragungen deuten darauf hin, dass diese Token bald auf den Markt gebracht werden könnten.

Insbesondere Celsius hat in letzter Zeit große Veränderungen auf dem Kryptomarkt vorgenommen, darunter die Übertragung von 125 Millionen US-Dollar an ETH an verschiedene Krypto-Börsen. Dies könnte zu den jüngsten Blutbädern auf dem Krypto-Markt beigetragen haben. Andererseits könnten Ausverkäufe von Alameda eine Rolle spielen, insbesondere im Hinblick auf den Rückzahlungsplan von FTX, der bereits im Dezember 2023 eingereicht wurde.

Darüber hinaus wird vermutet, dass Greyscale einen großen Beitrag zum jüngsten Abschwung auf dem Kryptomarkt geleistet hat. Der Vermögensverwalter musste einige seiner BTC-Bestände abstoßen, um Rücknahmen von GBTC-Investoren zu erfüllen, und weitere BTC aus ihren Wallets verschicken. Diese Rücknahmen könnten zu einem Abfluss von bis zu 3 Milliarden US-Dollar führen und zusätzlichen Druck auf den Kryptomarkt ausüben.

Insgesamt befindet sich der Kryptomarkt in einer äußerst volatilen Phase, und die jüngsten Entwicklungen deuten darauf hin, dass weitere Turbulenzen bevorstehen könnten. Investoren sollten daher vorsichtig sein und ihre Anlageentscheidungen sorgfältig abwägen, da der Markt weiterhin mit Unsicherheiten und Potenzial für weitere Abschwünge konfrontiert ist.

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