Die nigerianische Finanztechnologiefirma Flutterwave gab am 16. Mai bekannt, dass sie einen Versuch vereitelt habe, ihre Zahlungsplattform zu hacken. Flutterwave behauptete, dass die “unbefugten Aktivitäten, die nicht mit dem üblichen Kundenverhalten übereinstimmen”, weder die Gelder der Benutzer noch die Vertraulichkeit der Daten gefährdeten. Laut einem Bericht wurden im April über 7 Millionen Dollar von Flutterwave abgezogen. Der Vorfall unterstreicht die zunehmende Bedrohung durch Online-Kriminalität und die Notwendigkeit von robusten Sicherheitsvorkehrungen in der aufstrebenden Fintech-Branche in Nigeria. Trotz des Hacking-Versuchs betonte Flutterwave, dass die Gelder der Benutzer sicher sind und weiterhin ohne Unterbrechungen auf ihrer Plattform agiert werden kann. Die Firma rief auch dazu auf, verdächtige Aktivitäten umgehend zu melden und die Sicherheitsvorkehrungen zu verstärken, um die Integrität des Zahlungssystems zu gewährleisten.
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