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Ökonom Peter Schiff erklärt: „Bitcoin-Trend vorbei“ – Goldpreise steigen

Der renommierte Ökonom Peter Schiff hat kürzlich verkündet, dass seiner Meinung nach der Hype um Bitcoin vorbei sei, während die Preise für Gold in die Höhe schießen. Dieser Schritt kommt zu einem Zeitpunkt, an dem geopolitische Ereignisse, wie die nächtlichen israelischen Vergeltungsschläge gegen den Iran, die Finanzmärkte beeinflussen. Goldpreise haben sich bei rund 2.388 US-Dollar pro Unze eingependelt, nachdem sie kurzzeitig die Marke von 2.400 Dollar überschritten hatten. In den letzten fünf Tagen stiegen die Goldpreise um 1,85%, während der Bitcoin seit Beginn des Konflikts am vergangenen Samstag um 8% gesunken ist.

Schiff, der bekannt ist für seine kritische Haltung gegenüber Kryptowährungen, sieht in der aktuellen Entwicklung einen klaren Hinweis darauf, dass Anleger wieder vermehrt auf Gold als sicheren Hafen setzen. Während Bitcoin an Wert verliert, gewinnt Gold als traditioneller Vermögenswert an Attraktivität. Diese Einschätzung wird durch die jüngsten Ereignisse am Markt und die Reaktionen der Investoren unterstützt.

Die steigenden Goldpreise und der gleichzeitige Rückgang von Bitcoin zeigen, dass Anleger weltweit verunsichert sind und nach sicheren Anlageoptionen suchen. Die Zunahme der geopolitischen Spannungen führt dazu, dass traditionelle Werte wie Gold wieder verstärkt ins Rampenlicht rücken. Peter Schiff's Kommentar stellt eine interessante Perspektive auf die aktuelle Situation dar und wirft die Frage auf, ob der Bitcoin-Markt tatsächlich seinen Höhepunkt überschritten hat.

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