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Polygon Labs und Animoca Brands arbeiten mit dem Human Institute zusammen, um die ZKP-gestützte Handflächenerkennung einzuführen

Das Human Institute hat die Einführung des Humanity Protocol angekündigt, eines zkEVM Layer-2-Blockchain-Protokolls, das das Polygon CDK nutzt, um eine neue Handflächenerkennungstechnologie für die Web3-Identitätsüberprüfung anzubieten.

Nicht-invasive Biometrie

Terence Kwok, Gründer von Humanity Protocol, Yat Siu, Mitbegründer von Animoca Brands, und Sandeep Nailwal, Mitbegründer von Polygon Labs, bilden den Gründungsrat für das neue Projekt. Das Protokoll bietet eine datenschutzfreundliche Alternative zu den invasiveren biometrischen Methoden wie Iris-Scans.

Nach Angaben des Human Institute wird die Technologie verschiedenen dezentralen Anwendungen zugute kommen. Dazu gehören vollständig On-Chain-Spiele, Decentralized Social Media (DeSO), Real World Assets (RWA), Enterprise DeFi-Lösungen und Decentralized Physical Infrastructure (DePIN)-Systeme.

Technologische Fortschritte

Das Protokoll zielt darauf ab, ein benutzerzentriertes Ökosystem aufzubauen, das Millionen von Menschen in eine überprüfbare digitale Identitätslösung integrieren kann. Diese Lösung ist wirklich dezentralisiert und respektiert die Grundsätze echten digitalen Eigentums, was zu einer besseren Gerechtigkeit und Inklusion für alle Teilnehmer führen soll.

Zugriff und Belohnungen

Benutzer können problemlos über Smartphones auf das zkVM-basierte Protokoll zugreifen. Das Testnetz ermöglicht es eingebundenen Benutzern, Belohnungen zu verdienen.

Das Projekt hat starke Unterstützung von renommierten Unternehmen wie Polygon Labs und Animoca Brands erhalten. Die nicht-invasive Biometrie des Humanity Protocol verspricht, das Vertrauen und die Sicherheit in dezentralen Anwendungen zu stärken, und könnte eine wichtige Rolle in der Zukunft des Web3 spielen.

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