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Ripple CEO Reagiert auf SEC-Entscheidung zur Abweisung des Coinbase-Falls
- Coinbase CEO Brian Armstrong gibt bekannt, dass die SEC die Klage gegen die Plattform fallen lässt.
- Ripple CEO Brad Garlinghouse äußert sich positiv über den Wandel in der Regulierungspolitik.
- Analysten spekulieren über mögliche Entwicklungen im Fall Ripple.
Entwicklung bei Coinbase und Reaktion von Brad Garlinghouse
In einem kürzlich veröffentlichten Beitrag auf X kündigte Brian Armstrong, der CEO von Coinbase, an, dass sein Unternehmen eine Vereinbarung mit der US-amerikanischen Securities and Exchange Commission (SEC) getroffen hat, um die laufende Klage gegen die Krypto-Börse fallenzulassen. Armstrongs Ankündigung hat in der Krypto-Community für Aufregung gesorgt. Ripple CEO Brad Garlinghouse hat ebenfalls begeistert auf diese Neuigkeiten reagiert und betont, dass die SEC zügig von der fehlerhaften Regulierungspolitik der Vergangenheit abrückt.
Klage der SEC gegen Coinbase
Im Jahr 2023 hatte die SEC ursprünglich rechtliche Schritte gegen Coinbase eingeleitet. Die Aufsichtsbehörde hatte Coinbase vorgeworfen, gegen gesetzliche Bestimmungen verstoßen zu haben, indem das Unternehmen Investitionen ohne korrekte Registrierung angeboten hatte. Armstrong stellte klar, dass die Vereinbarung mit der SEC keine Geldstrafen oder Änderungen am Betrieb von Coinbase erfordert. Bisher hat die SEC noch keine öffentliche Stellungnahme zu dieser Entwicklung abgegeben.
Mögliche Auswirkungen auf Ripple
Die Reaktion von Garlinghouse deutet darauf hin, dass er diesen Schritt als ernsthaften Versuch sieht, sich von der repressiven Regulierung der vorherigen Verwaltung zu distanzieren. Analysten, darunter der Anwalt Jeremy Hogan, vermuten, dass die SEC in naher Zukunft wichtige Entscheidungen treffen könnte. Der ehemalige SEC-Mitarbeiter John Reed Stark hat vorhersagt, dass die Klage der SEC gegen Ripple möglicherweise bald fallengelassen wird. In dem aktuellen rechtlichen Verfahren hat die SEC kürzlich ihr Eröffnungsplädoyer gegen Ripple eingereicht, während Ripple selbst bis zum 16. April Zeit hat, seine Gegenklage vorzubringen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Entwicklungen rund um die SEC und die Krypto-Industrie möglicherweise weitreichende Konsequenzen haben könnten, insbesondere für Unternehmen wie Ripple.
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