Marc Fagel : Ängste um XRP-Settlement vor dem 14. Juli senken sich

"Warum die Gerüchte um eine rasche Einigung zwischen Ripple und der SEC irreführend sind und welche rechtlichen Schritte noch bevorstehen."

Auf Einen Blick

Gerüchte über einen Vergleich zwischen Ripple und der SEC

Die XRP-Community ist angespannt, da unbestätigte Gerüchte über einen möglichen Vergleich zwischen Ripple und der SEC die Runde machen. Insbesondere wird spekuliert, ob dieser bevor dem 14. Juli abgeschlossen werden könnte. Der bekannte Anwalt Marc Fagel äußerte sich jedoch, dass es zu früh sei, um auf einen solchen Ausgang zu hoffen.

Die Rolle des SEC-Prozesses

Fagel wies darauf hin, dass der Prozess, für eine Einigung oder Entscheidung zu einem Ergebnis zu kommen, in der Regel lange dauert. „Es dauert normalerweise ein bis zwei Monate für eine Abstimmung über eine Durchsetzungsempfehlung. Die Leute müssen sich entspannen“, tweetete Fagel. Zudem stellte er klar, dass Richterin Analisa Torres derzeit keine Zuständigkeit in dem Ripple-Fall habe, was die Möglichkeit eines schnellen Vergleichs nahezu unmöglich macht.

Spekulationen zum 14. Juli

Der 14. Juli wurde von einigen Nutzern als ein Zielpunkt hervorgehoben, nachdem vermutet wurde, dass Ripple ursprünglich beabsichtigte, die Klage bereits im März zu beenden, möglicherweise um mit den ISO 20022-Updates in Einklang zu stehen. Fagel widerlegte jedoch diese Theorie und betonte, dass es keine Belege für einen geplanten Vergleich bis zu diesem Datum gebe. Auch die aktuellen Entwicklungen im Fall stünden nicht im Zusammenhang mit den externen Standards.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass mit der Richterin Torres derzeit außerhalb des Bildes und den internen Verfahren der SEC, eine baldige Entscheidung oder ein Vergleich vor dem 14. Juli sehr unwahrscheinlich erscheint.

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