Auf Einen Blick
- Ripple CTO David Schwartz reagierte auf die Genehmigung der US-Regierung für eine strategische Kryptowährungsreserve.
- Cardano-Gründer Charles Hoskinson lobte sowohl die Technologie von XRP als auch die Arbeit von Schwartz.
- Eine zugrunde liegende Diskussion über die Gründe für digitale Vermögensreserven fand auf der Plattform X statt.
Reaktion auf die Genehmigung der Kryptowährungsreserve
David Schwartz, der Chief Technology Officer von Ripple, hat auf die Nachricht reagiert, dass der US-Präsident die strategische Kryptowährungsreserve genehmigt hat. Diese Reserve wird neben Bitcoin und Ethereum auch ADA, XRP und SOL umfassen. Schwartz, in seiner Funktion entscheidend für die Entwicklung von Ripple, gab seine Meinung über die Bekanntgabe ab und öffnete damit das Gespräch für eine breitere Diskussion über digitale Asset-Reserven.
Diskussion über digitale Asset-Reserven
In einem Tweet ermutigte Schwartz seine Anhänger auf der Plattform X, die besten Argumente für die Unterstützung jeglicher Art von digitalen Vermögensreserven zu teilen. Er äußerte, dass es ihm egal sei, ob die Argumente für spezifische Vermögenswerte, alle Vermögenswerte oder Klassen von Vermögenswerten gelten, und bat um konstruktive Beiträge: „Ich möchte einfach die besten Argumente für jede Art von Reserve hören.“ Ein Kommentator wies darauf hin, dass eine mögliche Rechtfertigung für digitale Asset-Reserven darin bestehen könnte, einen Sektor zu legitimieren, der von der Regierung jahrelang stigmatisiert wurde. Schwartz stimmte dieser Sichtweise zu und fand das Argument überzeugend.
Meinungen zum XRP-Reservierungsansatz
Bereits zuvor äußerte der bekannte Bitcoin-Kritiker und Goldbefürworter Peter Schiff seine Verwirrung über die Ankündigung von Trump bezüglich der Kryptowährungsreserve. Schiff stellte klar, dass er die Argumentation für die Bitcoin-Reserve nicht unterstütze, jedoch die Notwendigkeit der Hinzufügung von XRP in Frage stellte: „Was ist der Grund für eine XRP-Reserve? Warum zum Teufel brauchen wir das?“
Charles Hoskinson, der Gründer von Cardano, konterte Schiffs Skepsis und befürwortete XRP als „große Technologie“ mit einer starken Community, die seit einem Jahrzehnt trotz vieler Herausforderungen durchhält. Schwartz reagierte auf Hoskinsons Aussagen mit „Träume ich?!“ und gestand, dass er Wall Street Zeit mit dem Code und Protokoll für den Glacier Drop verbracht habe, was ihm eine Wertschätzung für die Arbeit von Schwartz auf XRP vermittelte. Im Gegenzug lobte Schwartz die Arbeit von Hoskinson bei Cardano, insbesondere im Hinblick auf Datenschutz.
Fazit
Die Diskussion rund um die Genehmigung der Kryptowährungsreserve und die Rolle von XRP sowie anderen digitalen Vermögenswerten eröffnet wichtige Perspektiven auf die Zukunft von Digitalwährungen. Die Unterstützung von Persönlichkeiten wie Schwartz und Hoskinson könnte entscheidend sein für die Akzeptanz und das Wachstum von Kryptowährungen in der breiten Öffentlichkeit.
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