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USA und Großbritannien werfen China Cyberangriffe auf Politiker und Unternehmen vor

USA und Großbritannien kündigen Maßnahmen gegen chinesische Hacker an

Die USA und Großbritannien haben weitreichende Maßnahmen gegen von der chinesischen Regierung unterstützte Hacker angekündigt. Es wird behauptet, dass diese Hacker umfangreiche Cyberangriffe gegen Ziele in Washington und Westminster durchgeführt haben.

Anklage gegen chinesische Staatsangehörige

Das US-Justizministerium hat sieben chinesische Staatsangehörige angeklagt, die angeblich Mitglieder der Hackergruppe APT31 waren. Diese Gruppe wird von Chinas wichtigstem Spionagedienst betrieben und wird in Wuhan ansässig sein.

Cyberangriffe und internationale Kritiker

Die Anklageschrift behauptet, dass die Hacker mehr als 10.000 “böswillige” E-Mails mit versteckten Tracking-Links an Beamte der Bundesregierung, Unternehmen von nationaler wirtschaftlicher Bedeutung und Capitol Hill gesendet haben. Die Angriffe dauerten Jahre und richteten sich gegen internationale Kritiker der chinesischen Regierung.

Reaktion des Vereinigten Königreichs

Das Vereinigte Königreich gab bekannt, dass die chinesischen Hacker hinter zwei böswilligen Cyberkampagnen gegen den britischen Wahlwächter und Parlamentarier stehen. Als Reaktion darauf wurden Sanktionen angekündigt. Iain Duncan Smith, ein ehemaliger Vorsitzender der Konservativen Partei, gehörte zu den Zielen der Hacker.

Reaktionen und geopolitische Spannungen

Die Interventionen der USA und Großbritanniens erfolgen vor dem Hintergrund geopolitischer und handelspolitischer Spannungen mit Peking. Premierminister Rishi Sunak warnte vor einer “epochalen Herausforderung” durch ein “zunehmend selbstbewusstes” China.

Standpunkt Chinas und weitere Verwicklungen

Das US-Justizministerium hat erklärt, dass die USA keine Cyberangriffe seitens Chinas tolerieren werden. Die chinesische Botschaft in Washington bestritt die Anschuldigungen und bezeichnete sie als “haltlos”. Das Vereinigte Königreich setzte chinesische Hacker auf die schwarze Liste und kündigte zudem Sanktionen gegen sie an.

Auswirkungen auf demokratische Prozesse

Die jüngsten Cyberangriffe haben auch Auswirkungen auf demokratische Prozesse in verschiedenen Ländern, darunter Belgien und das Vereinigte Königreich. Hackergruppen wie APT31 haben versucht, den politischen Prozess zu beeinflussen und Zugang zu sensiblen Daten zu erlangen.

Siehe auch  Die Kritik des Senats des CEO von TikTok über die Beziehungen zu China könnte das Image der USA „untergraben“.

Schlussfolgerung

Die Maßnahmen der USA und Großbritanniens gegen chinesische Hacker zeigen die Ernsthaftigkeit der Bedrohung durch Cyberangriffe auf politische Institutionen und demokratische Prozesse. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Spannungen zwischen den beteiligten Ländern weiterentwickeln und welche weiteren Schritte unternommen werden, um die Cybersicherheit zu stärken.

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