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Donald-Duck-Geschichte zeigt die Bedeutung von Vielfalt und Meinungsfreiheit

Als ich ein Kind war, erinnere ich mich, eine Donald-Duck-Geschichte gelesen zu haben, die mir bis heute im Gedächtnis geblieben ist. In dieser Geschichte war Donald frustriert darüber, dass die Menschen anders waren als er. Er fühlte sich ausgeschlossen und wünschte sich, dass alles so wäre, wie er es sich vorstellte. Plötzlich vervielfachte er sich und nur verschiedene Versionen seiner selbst waren in der Stadt unterwegs. Das führte natürlich zu Chaos und Verwirrung.

Die Geschichte hatte jedoch eine wichtige Botschaft. Sie zeigte auf, dass es Unterschiede und Vielfalt gibt, die wichtig sind, damit unsere Welt funktioniert. Wir brauchen unterschiedliche Ansichten, Temperamente, Fähigkeiten und kulturelle Standpunkte. Es ist nicht nur wichtig, sondern notwendig, dass wir uns für verschiedene Ideen öffnen und diese diskutieren, um bessere Lösungen zu finden. Doch leider scheint es, dass wir heutzutage diese Idee verloren haben.

Es scheint auch, dass viele Menschen Angst davor haben, echte Meinungen auszusprechen. Sie haben das Gefühl, dass sie dadurch zur Bedrohung für andere werden könnten. Doch sollten wir nicht vergessen, dass einige unserer schlechten Ideen sterben sollten, um Platz für bessere Ideen zu machen. Es ist wichtig, dass wir lernen, unsere Meinungen zu äußern und uns mit anderen Meinungen auseinanderzusetzen, statt uns in unseren eigenen Blasen zu isolieren.

Leider scheint es heute einen Mangel an echter Inklusivität zu geben. Wir sollten nicht nur die Inklusivität von Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund und unterschiedlichen Lebensumständen anstreben, sondern auch die Inklusivität von Temperamenten und Ideen, die uns fremd sind. Das erfordert harte Arbeit und Kompromissbereitschaft, aber es ist wichtig, um ein Gleichgewicht zu schaffen.

Es ist auch wichtig, dass wir die Verantwortung für unsere Ideen übernehmen. Wir sollten nicht versuchen, unsere Ideen aufzuzwingen oder anderen unsere Sichtweise aufzudrängen. Stattdessen sollten wir durch offene Diskussionen und den Austausch von Ideen gemeinsam nach Lösungen suchen.

Es gibt Menschen, die glauben, dass es keinen transzendenten Bereich gibt und dass ihre Ideen das sind, was sie sind. Doch das ist ein gefährlicher Irrtum. Wir müssen uns bewusst sein, dass unsere Ideen Konsequenzen haben. Wir können die Realität nicht vermeiden, auch wenn wir sie vielleicht gerne ignorieren würden.

In unserer Gesellschaft ist es wichtig, dass wir die Demokratie richtig verstehen und praktizieren. Gemeinsam können wir Kontrolle und Gleichgewicht schaffen. Doch dieses Prinzip gilt nicht nur für die Politik, sondern auch für unser tägliches Leben. Wir müssen lernen, unsere Unterschiede zu schätzen und miteinander zu arbeiten, um unsere Welt zu einem besseren Ort zu machen.

Es ist wichtig, dass wir uns bewusst daran erinnern, dass wir mit unterschiedlichen Temperamenten geboren wurden. Dies ist notwendig, um das Gleichgewicht im Kosmos aufrechtzuerhalten. Es mag sein, dass wir gelegentlich miteinander kollidieren, aber das ist Teil des menschlichen Lebens.

Ein einfacher Weg, mit unseren Unterschieden umzugehen, besteht darin, auf andere zuzugehen und zu verstehen, dass sie genauso wertvoll sind wie wir selbst. Wir sollten uns bemühen, Toleranz und Respekt zu zeigen und unsere Mitmenschen nicht zu verurteilen, nur weil sie anders sind als wir.

In unserer heutigen Zeit, in der viele technologische Fortschritte gemacht werden, ist es wichtig, auch die Kunstwelt nicht zu vergessen. Die Idee digitaler dezentraler Zertifikate ist immer noch umstritten und viele in der Kunstwelt sind sich des wahren Wertes noch nicht bewusst.

In diesem Zusammenhang hatte ich das Vergnügen, auf interessante Menschen zu treffen, die meine Vision teilen. Bei einem Treffen mit Hadrien von Arteier3D ergab sich die Möglichkeit, meine Ideen in eine 3D-Statue umzusetzen. Diese Zusammenarbeit erfüllt mich mit großer Ehre und zeigt, dass große Dinge möglich werden, wenn man hart genug arbeitet und an seine Vision glaubt.

Ich bin jetzt sehr dankbar für diesen ganzen Prozess, auch wenn er manchmal schmerzhaft war. Ein Teil des Schmerzes bleibt als Raketentreibstoff für weitere Erfolge zurück.

In Verbindung mit meiner Zusammenarbeit mit der Yalla Group und der VESA-Partnerschaft ergeben sich noch größere Möglichkeiten. Ich freue mich darauf, meine Ideen weiterzuverfolgen und meinen Beitrag zur Entwicklung unserer Gesellschaft zu leisten.

Insgesamt müssen wir weiterhin daran arbeiten, Vielfalt, Meinungsfreiheit und Inklusivität in unserer Gesellschaft zu fördern. Nur so können wir ein Gleichgewicht schaffen und unseren Planeten zu einem besseren Ort machen.

Lasst uns gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten, in der wir alle zusammenarbeiten und unsere Unterschiede als Bereicherung betrachten. Nur so können wir eine wirklich inklusive und harmonische Gesellschaft aufbauen.

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