Die bekanntesten Namen in der Vermögensverwaltung und im Investmentbanking vertreten in der Debatte um die klassische Art des Portfolioaufbaus – 60 % Aktien und 40 % Anleihen – gegensätzliche Seiten, nachdem das 60/40-Modell im vergangenen Jahr desaströs abgeschnitten hatte.
Laut BlackRock zeigen die Verluste – die nominell schlimmsten für ein 60/40-Portfolio seit der Finanzkrise 2008/09 und die schlimmsten real in einem Kalenderjahr seit der Weltwirtschaftskrise –, dass die Struktur veraltet ist. Goldman widerspricht und argumentiert, dass der eine oder andere große Verlust in jeder Strategie unvermeidlich ist und dass 60/40 ein gültiger grundlegender Ansatz bleibt. Strategen und Fondsmanager anderer großer Geldverwalter und Banken haben sich auf beiden Seiten angehäuft.
Laut BlackRock zeigen die Verluste – die nominell schlimmsten für ein 60/40-Portfolio seit der Finanzkrise 2008/09 und die schlimmsten real in einem Kalenderjahr seit der Weltwirtschaftskrise –, dass die Struktur veraltet ist. Goldman widerspricht und argumentiert, dass der eine oder andere große Verlust in jeder Strategie unvermeidlich ist und dass 60/40 ein gültiger grundlegender Ansatz bleibt. Strategen und Fondsmanager anderer großer Geldverwalter und Banken haben sich auf beiden Seiten angehäuft.
Quelle: Wallstreet Journal
