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Alarmstimmung für Bundestrainer Flick nach dramatischem 3:3-Spiel gegen Ukraine

Die deutsche Nationalmannschaft enttäuschte beim 1000. Länderspiel der DFB-Geschichte. Statt Aufbruchsstimmung zu verbreiten, zeigte das Team gegen die Ukraine eine dramatisch unbeholfene Leistung. Besonders Bundestrainer Hansi Flick gerät nun unter Druck. Nach dem Abpfiff verließ er ratlos den Platz. Die Fans bangen um die bevorstehende Heim-EM und befürchten das vierte Turnier-Fiasko in Folge.

Das Spiel begann vielversprechend: Bremen war zum ersten Mal seit elf Jahren Schauplatz eines Länderspiels. Die Bilder auf dem Rasen und auf den Rängen waren würdig für das Jubiläumsspiel. Solidaritätsbekundungen mit der Ukraine und allesamt aus der Ukraine geflüchtete Einlaufkinder unterstrichen die Symbolkraft der Partie.

Doch die deutsche Mannschaft konnte nicht überzeugen. Bundestrainer Flick hatte sich auf eine eigenwillige Startelf festgelegt, die auch in den Schlussminuten noch alarmierende defizitäre Auftritte zeigte. Erst in der zweiten Halbzeit brachte er mit Havertz einen Hoffnungsträger und auch die Talente Musiala und Wirtz durften erst spät ins Spielgeschehen eingreifen.

Auch Flicks Experiment mit der Umstellung von Viererkette auf Dreierreihe entpuppte sich als Fehlgriff. Der Weltranglisten-30. Ukraine durchbrach die deutsche Hintermannschaft mit einfachsten Mitteln.

Für Flick wird es nun eng: Er muss schnell Lösungen und Ergebnisse vorweisen, sonst verlieren immer mehr den Glauben daran, dass er bis zur EM einen Turnaround schaffen kann. Am Freitag geht es gegen Polen, am Dienstag gegen Kolumbien. Die Fans blicken gespannt auf die kommenden Spiele und hoffen auf eine Trendwende.

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