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Bei einem Brand in einem Schulwohnheim in China sind 13 Menschen ums Leben gekommen

Tragisches Feuer in chinesischem Schulwohnheim

Am Freitagabend brach in einem Wohnheim der Yingcai-Schule in Nanyang, einer Stadt in der chinesischen Provinz Henan, ein verheerendes Feuer aus, bei dem 13 Menschen ums Leben kamen und ein weiterer verletzt wurde.

Schnelles Eingreifen der Feuerwehr und Festnahme des Schulleiters

Das Feuer konnte von der Feuerwehr schnell gelöscht werden, und der Schulleiter wurde festgenommen, wie in den Berichten von China Central Television und der Nachrichtenagentur Xinhua zu lesen ist. Eine 14. Person wird derzeit wegen Verletzungen in einem Krankenhaus behandelt.

Hintergrund der Yingcai-Schule

Yingcai ist ein privates Internat mit Kindergarten und Grundschule, das von der Regierung Shanghais unterstützt wird und Schüler aus ländlichen Gebieten aufnimmt. Laut Berichten war es kein Pausenwochenende, obwohl die Schule den Schülern alle zwei Wochen eine Pause gewährt.

Opfer und öffentliche Reaktion

Ein Lehrer der Schule bestätigte, dass alle Opfer in derselben dritten Klasse waren. Die Nachricht vom Brand verbreitete sich schnell in den sozialen Medien und sorgte für 160 Millionen Aufrufe auf Weibo, Chinas beliebtester Social-Media-Plattform. Viele Menschen drückten ihr Mitgefühl für die Angehörigen der Opfer aus und forderten eine umfassende und transparente Untersuchung der Katastrophe.

Das tragische Feuer in der Yingcai-Schule hat in China eine Diskussion über Schulsicherheit ausgelöst und verdeutlicht die Notwendigkeit strengerer Maßnahmen, um das Wohlergehen der Schüler zu gewährleisten.

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