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Biden wird sprechen, während die USA sagen, dass sie die Drohungen der Hamas ernst nehmen

Die Drohung der Hamas

Das Weiße Haus hat erklärt, dass es die Drohungen der Hamas, Geiseln zu ermorden, ernst nehme. US-Präsident Joe Biden bereitet sich darauf vor, sich zu den andauernden Kämpfen zwischen Israel und der militanten Gruppe zu äußern.

Biden hat bisher keine öffentlichen Äußerungen gemacht, seitdem der Konflikt eskaliert ist. Obwohl er Israel nachdrücklich unterstützt hat, steht seine Reaktion auf die mögliche Geiselnahme und die drohende Ausweitung des Krieges in der Region auf dem Prüfstand.

Der Präsident hat bestätigt, dass möglicherweise auch Amerikaner zu den Geiseln gehören, die bei dem Überraschungsangriff der Hamas auf Israel verschleppt und nach Gaza gebracht wurden. Bei diesem Angriff kamen mindestens elf US-Bürger ums Leben.

Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris werden nach einem Treffen mit ihren nationalen Sicherheitsteams mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu sprechen. Dabei wollen sie "die Unterstützung für Israel besprechen" und Maßnahmen ergreifen, um zu verhindern, dass andere feindliche Akteure den Angriff auf Israel ausnutzen. Dies ist ein offensichtlicher Hinweis auf den Iran, der die Hamas und die Hisbollah unterstützt, eine militanten Gruppe, die von Südlibanon aus operiert.

Biden wird anschließend eine Rede im Weißen Haus halten, in der er seine Standpunkte zu diesem Konflikt darlegen wird.

Opferzahlen steigen

Die Anzahl der Todesopfer in Israel hat durch den schlimmsten Angriff in der 75-jährigen Geschichte des Landes über die 900er-Marke erreicht. Gleichzeitig haben Gaza-Beamte berichtet, dass bei israelischen Luftangriffen bisher 765 Menschen getötet wurden.

Die Hamas hält etwa 150 Geiseln fest, darunter Kinder, ältere Menschen und Jugendliche, die bei einem Musikfestival gefangen genommen wurden, bei dem etwa 270 Menschen starben.

Ernstzunehmende Bedrohung

Das Weiße Haus nimmt die Drohungen der Hamas, Geiseln zu töten, ernst. John Kirby, Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats, betonte, dass diese Drohung wegen der bereits begangenen Barbarei der Hamas nicht auf die leichte Schulter genommen werden dürfe. Die Vereinigten Staaten haben Israel Geheimdienstinformationen und ihre Expertise bei der Geiselbefreiung angeboten.

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Dennoch ist unklar, ob sich unter den von der Hamas festgehaltenen Geiseln auch US-Bürger befinden. Selbst wenn dies der Fall ist, wäre es äußerst schwierig, sie aus einem aktiven Kriegsgebiet zu befreien.

Beobachtung aus dem In- und Ausland

Die Reaktion von Präsident Biden auf den Konflikt zwischen Israel und der Hamas wird nicht nur im eigenen Land genau beobachtet, wo die Republikaner ihm vorwerfen, zu nachsichtig gegenüber dem Iran zu sein, dem Sponsor der Hamas.

Auch in der Region wird genau hingeschaut, da die USA ihre volle Unterstützung für Israel zugesichert haben. Das US-Militär hat bereits seinen größten Flugzeugträger angewiesen, sich zusammen mit anderen Kriegsschiffen und zahlreichen Kampfjets als Zeichen der Unterstützung Israel anzunähern.

John Kirby betonte jedoch, dass keine Absicht bestehe, US-Soldaten vor Ort einzusetzen, aber der Präsident werde alles tun, um die nationalen Sicherheitsinteressen in dieser Region und anderswo zu schützen.

Der Iran hat jegliche Beteiligung an den Angriffen bestritten, spielt jedoch eine bedeutende Rolle in der Region.

Fazit

Die Bedrohung von Geiseln durch die Hamas im Konflikt zwischen Israel und der militanten Gruppe wird mit großer Ernsthaftigkeit vom Weißen Haus behandelt. Präsident Biden steht vor der Herausforderung, angemessen auf dieses Problem zu reagieren. Die Anzahl der Todesopfer steigt weiterhin auf beiden Seiten des Konflikts. Die US-Regierung hat ihre uneingeschränkte Unterstützung für Israel betont und bietet ihre Expertise bei der Geiselbefreiung an. Die Situation wird international genau verfolgt, da der Konflikt Auswirkungen auf die nationale Sicherheit hat. Es bleibt abzuwarten, wie sich Präsident Biden weiterhin zu diesem Thema äußern und handeln wird.

F: Was ist der aktuelle Konflikt zwischen Israel und der Hamas?

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A: Der aktuelle Konflikt zwischen Israel und der Hamas begann, als die Hamas am Samstag einen Überraschungsangriff auf Israel startete. Seitdem haben beide Seiten Raketenangriffe und Luftangriffe durchgeführt.

F: Wie viele Todesopfer gab es bisher in diesem Konflikt?

A: Laut offiziellen Berichten sind in Israel über 900 Menschen ums Leben gekommen, während in Gaza 765 Menschen bei israelischen Luftangriffen getötet wurden.

F: Hält die Hamas Geiseln fest?

A: Ja, Berichten zufolge hält die Hamas etwa 150 Geiseln fest, darunter Kinder, ältere Menschen und Jugendliche, die bei einem Musikfestival gefangen genommen wurden.

F: Wie reagiert das Weiße Haus auf die Drohungen der Hamas, Geiseln hinzurichten?

A: Das Weiße Haus nimmt die Drohungen der Hamas, Geiseln hinzurichten, ernst. Es hat seine volle Unterstützung für Israel betont und Geheimdienstinformationen sowie Expertise bei der Geiselbergung angeboten.

F: Wie steht Präsident Biden zu dieser Situation?

A: Präsident Biden hat sich seit Sonntag nicht mehr öffentlich geäußert. Obwohl er Israel entschieden unterstützt hat, wird seine Reaktion auf eine mögliche Geiselnahme und die Gefahr eines regionalen Krieges auf dem Prüfstand stehen.

F: Wie sieht die Unterstützung der USA für Israel aus?

A: Die USA haben Israel ihre volle Unterstützung zugesichert. Das US-Militär hat seinem größten Flugzeugträger befohlen, zusammen mit anderen Kriegsschiffen und Kampfjets als Zeichen der Unterstützung näher an Israel heranzurücken.

F: Wird es US-Soldaten vor Ort im Konflikt zwischen Israel und der Hamas geben?

A: Nach Aussagen des Sprechers des Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby, gibt es derzeit keine Absicht, US-Soldaten vor Ort einzusetzen. Präsident Biden wird jedoch tun, was nötig ist, um die nationalen Sicherheitsinteressen der USA zu wahren.

F: Was ist die Rolle des Iran in diesem Konflikt?

A: Der Iran unterstützt die Hamas und auch die Hisbollah, eine militante Gruppe im Südlibanon. Obwohl der Iran jegliche Beteiligung an den Angriffen bestritten hat, spielt er eine große Rolle in der Region.

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