Der letzte terroristische Angriff in der Ukraine
Bedrohlicher Angriff
In der Ukraine wurden am Samstagmorgen die Bewohner erneut durch einen groß angelegten Luftangriff terrorisiert. Es handelte sich bereits um den dritten Angriff im neuen Jahr, der offenbar aus Russland stammte. Die Angriffe wurden verstärkt, da das kalte Wetter in der Region die Stromversorgung gefährdet und Millionen von Menschen verwundbar macht.
Verstärkte Raketenangriffe
Die Angriffe wurden mit einigen der gefürchtetsten Hyperschallraketen Moskaus durchgeführt, wie die ukrainische Luftwaffe berichtete. Lokale Beamte berichteten, dass Luftabwehrraketen in mindestens fünf Regionen im ganzen Land Raketen abgeschossen haben. Allerdings wurden keine Informationen über getroffene Ziele bereitgestellt, und es gab weniger offizielle Informationen als üblich.
Auswirkungen des Angriffs
Die Behörden zeigten Bilder von den Schäden, die durch die abgeschossenen Raketen in der nördlichen Region Tschernihiw verursacht wurden. Es gab materielle Schäden an Gebäuden, und ein Hund wurde getötet, aber zum Glück gab es keine menschlichen Verletzungen.
Eskalation und Reaktion
Der Angriff fiel mit dem Einsetzen strengerer Winterbedingungen zusammen, die die Menschen durch Strom- und Wärmeverlust gefährden. Polen und seine Verbündeten schickten Kampfjets, um die Ukraine zu unterstützen. Der Angriff wurde auch wenige Stunden nach einem Überraschungsbesuch des britischen Premierministers in Kiew verübt, bei dem eine neue Sicherheitsverpflichtung und Militärhilfe angekündigt wurden. Auch der französische Außenminister wird voraussichtlich Kiew besuchen.
Vorwürfe gegen Russland und Nordkorea
Die ukrainische Regierung gab an, dass vorläufige Beweise darauf hindeuten, dass die Streitkräfte Russlands in einem Angriff auf Charkiw wahrscheinlich von Nordkorea bereitgestellte Raketen eingesetzt haben. Südkorea bestätigte, dass Nordkorea die militärische Zusammenarbeit mit Russland verstärken will.
Insgesamt erschüttert der erneute Luftangriff die Region und deutet auf eine Eskalation der Konfliktsituation hin. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen mit großer Besorgnis.