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Die Suwałki-Lücke: Lukaschenko warnt die NATO

Bond-Szene in Belarus: Lukaschenko erwägt Militäroperationen

Es war eine Szene wie aus einem James-Bond-Film, mit dem belarussischen Präsidenten Alexandr Lukaschenko in der Rolle des Superschurken. In einem öffentlichen Auftritt erörterte Lukaschenko mögliche Militäroperationen in der sogenannten Suwałki-Lücke zwischen Belarus und dem russischen Exklaven Kaliningrad. Begleitet wurde er dabei von seinem treuen weißen Spitz Umka, der ihn oft auf Reisen begleitet und sogar schon bei offiziellen Empfängen auf dem Tisch saß.

Lukaschenkos Äußerungen zum Suwałki-Korridor

Lukaschenko äußerte sich bei einer unangekündigten Gefechtsbereitschaftsprüfung, die er persönlich bei einem Panzerbataillon in der Nähe der Kleinstadt Aschmjany durchführte. In offiziellen Videoaufnahmen ist zu sehen, wie der belarussische Präsident mit den Militärs im Zelt spricht. Dabei kritisiert Lukaschenko die NATO, die im Manöver „Steadfast Defender“ die Verteidigung des Suwałki-Korridors trainiert.

Es bleibt abzuwarten, ob Lukaschenkos Äußerungen tatsächlich zu militärischen Aktionen in der Region führen werden. Die Spannungen zwischen Belarus, Russland und der NATO scheinen sich jedoch weiter zu verschärfen. Die Anwesenheit des Spitzes Umka bei diesem Auftritt verleiht der Szene eine skurrile Note und zeigt einmal mehr den exzentrischen Stil des belarussischen Machthabers.

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