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Explosion auf Testgelände russischer Rüstungsfabrik im Ukraine-Krieg

Explosion auf Testgelände russischer Rüstungsfabrik

Am Mittwochabend ereignete sich auf dem Testgelände einer russischen Rüstungsfabrik 1000 Kilometer östlich von Moskau eine schwere Explosion. Die Explosion und die Feuersäule wurden gemäß offiziellen Angaben jedoch nicht durch einen Unfall, sondern durch den planmäßigen Test eines Raketenantriebs verursacht. Die betroffene Fabrik gehört zur Maschinenbaufabrik von Wotkinsk in der Teilrepublik Udmurtien. Diese Fabrik ist bekannt für die Herstellung russischer nuklearer Interkontinentalraketen.

Es gibt bisher keine Hinweise auf eine Verantwortung der Ukraine für die Explosion. Die Luftlinie zur Ukraine beträgt mindestens 1400 Kilometer.

Zwei Verletzte in westrussischer Stadt Belgorod nach Raketenangriffen

In der westrussischen Region Belgorod wurden nach Behördenangaben zwei Menschen durch Raketenbeschuss verletzt. Mehrere Fahrzeuge wurden beschädigt und es kam zu Schäden an der Infrastruktur.

Das russische Verteidigungsministerium meldete die Abwehr von sieben ukrainischen Raketen über dem Gebiet Belgorod, die von Mehrfachraketenwerfern des Typs RM-70 verschossen wurden. Die Angaben waren zunächst nicht unabhängig überprüfbar.

Satellitenbilder zeigen hohe Verluste russischer Artillerie

Seit Beginn des Angriffskrieges in der Ukraine verzeichnet Russland offenbar einen hohen Verlust an Artillerie, wie Satellitenbilder von Open-Source-Intelligence-Analysten zeigen. Die Anzahl der selbstfahrenden Panzer und der gezogenen Artillerie hat sich drastisch reduziert.

Siehe auch  Japans Space-One-Kairos-Rakete explodiert beim Erstflug

Ein Toter nach russischem Luftangriff auf Ukraine

Bei einem russischen Luftangriff auf die Ukraine wurde ein Mensch im Süden des Landes getötet. Der Bürgermeister von Mykolajiw berichtete von Verletzten und beschädigter Infrastruktur in der Hauptstadt Kiew. Die anhaltenden Angriffe haben zu schweren Schäden und zahlreichen Opfern geführt.

Russische Vermögenswerte: EU will Zinsgewinne für Ukraine beiseite legen

Die EU-Länder wollen künftig Zinsgewinne aus eingefrorenen russischen Vermögenswerten an die Ukraine weitergeben, um den Wiederaufbau des Landes zu unterstützen. Die genaue Umsetzung dieses Vorhabens ist derzeit noch unklar.

Ukraine ruft eigene Drohnen-Truppengattung ins Leben

Die Ukraine hat eine neue Truppengattung namens “unbemannte Systeme” ins Leben gerufen, um die Wirksamkeit von Drohnen in militärischen Einsätzen zu nutzen. Der Einsatz von Drohnen hat sich als entscheidend erwiesen, insbesondere im Schwarzen Meer und an den Fronten des Krieges.

Baby stirbt bei Raketenangriff auf Hotel im ukrainischen Charkiw

Nach offiziellen Angaben ist bei einem russischen Raketenangriff auf ein Hotel in der ukrainischen Stadt Charkiw ein zwei Monate altes Baby ums Leben gekommen. Es handelt sich um einen weiteren tragischen Terroranschlag gegen Zivilisten.

Russische Saboteure in Kiew vermutet

Die ukrainische Polizei und das Militär haben im Norden der Hauptstadt Kiew eine großangelegte Suche nach möglichen russischen Sabotagetrupps begonnen. Es wird vermutet, dass feindliche Sabotage- und Aufklärungsgruppen in der Stadt aktiv sind.

Polen bereitet sich auf drohenden Krieg mit Russland vor

Der polnische Verteidigungsminister schließt einen drohenden Krieg mit Russland nicht aus und betont die Notwendigkeit, sich auf ein solches Szenario vorzubereiten.

Minister der Besatzungsbehörden bei Beschuss in Ostukraine getötet

Beim Beschuss einer Bäckerei in der von russischen Kräften annektierten Stadt Lyssytschansk im Osten der Ukraine ist ein Minister der Besatzungsbehörden ums Leben gekommen. Insgesamt sind 28 Menschen durch den Angriff getötet worden.

Siehe auch  Ein russischer Jet fängt ein polnisches Flugzeug über dem Schwarzen Meer ab

Selenskyj will politische und militärische Führung umbauen

Der ukrainische Präsident hält einen Neuanfang in der Führungsebene von Staat und Militär für notwendig und spricht sich für eine Ablösung einer Reihe führender Persönlichkeiten aus.

Türkei bestätigt bevorstehenden Besuch des russischen Präsidenten Putin

Der türkische Außenminister bestätigt einen bevorstehenden Besuch des russischen Präsidenten Putin in der Türkei. Dies wird die Gelegenheit bieten, viele Fragen zu erörtern.

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