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Hamas-Chef spricht von „Waffenstillstand“ bei Verhandlungen über Geiselnahme

Hamas-Gruppe steht kurz vor einer Waffenstillstandsvereinbarung mit Israel

Die Hamas-Chef Ismail Haniyeh hat angekündigt, dass seine Gruppe kurz davor steht, eine "Waffenstillstandsvereinbarung" mit Katar und Israel zu erreichen. Diese Vereinbarung würde den Weg für die Freilassung einiger von den Militanten festgehaltener Geiseln ebnen.

Gespräche und Vermittlung

Haniyeh gab diese Erklärung auf Telegram ab, nachdem US-Präsident Joe Biden bekannt gegeben hatte, dass Israel und die Hamas einer Vereinbarung zur Freilassung einer Gruppe von Geiseln näher kommen. Yahya Sinwar, Hamas-Führer im Gazastreifen, ist an den Gesprächen beteiligt und hat der Freilassung von mehr als 50 Frauen und Kindern grundsätzlich zugestimmt. Im Gegenzug würde Israel seine militärischen Angriffe jeden Tag für eine bestimmte Zeit unterbrechen und einige Palästinenser in israelischen Gefängnissen freilassen. Katar, das einige der politischen Führer der Hamas beherbergt, hilft bei der Vermittlung der Gespräche.

Internationale Beziehungen

Es ist wichtig anzumerken, dass die Hamas vom Iran unterstützt wird und von den USA und der Europäischen Union (EU) als Terrororganisation eingestuft wird. Trotzdem scheinen die Gespräche mit Unterstützung von Katar und Israel voranzukommen.

Es bleibt abzuwarten, ob die Verhandlungen zu einer konkreten Vereinbarung führen und ob dies einen positiven Einfluss auf die Beziehungen zwischen den beteiligten Parteien haben wird. Wir werden die Entwicklungen in dieser Angelegenheit weiterhin verfolgen.

Siehe auch  UN warnt vor "massiver Katastrophe" im südlichen Gazastreifen

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