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Indische Retter graben neuen Schacht für 41 Männer, die 9 Tage lang gefangen waren

Rettungsbemühungen gestalten sich schwierig

Indische Retter struggeln, 41 Männer aus einem Tunnel zu retten, in dem sie neun Tage lang gefangen waren. Die Rettungsarbeiten gestalten sich schwierig, da herabfallende Trümmer und Ausfälle der Bohrmaschinen die Bemühungen verzögern. Die Luftwaffe musste sogar zweimal neue Ausrüstung aus der Luft befördern.

Schwierigkeiten beim Graben eines neuen Schachts

Die Ingenieure versuchten, ein Stahlrohr horizontal durch die Trümmer zu treiben, um den eingeschlossenen Männern einen Fluchtweg zu schaffen. Leider wurden die Bohrungen am Freitag unterbrochen, nachdem ein knackendes Geräusch eine Paniksituation ausgelöst hatte. Daher bereiten sich die Teams nun darauf vor, einen neuen Schacht von oben zu graben.

Risiken umfangreicher Bauarbeiten

Experten warnen vor den Auswirkungen umfangreicher Bauarbeiten in Uttarakhand, da weite Teile des Staates anfällig für Erdrutsche sind. Trotz der Schwierigkeiten betonte der Ministerpräsident von Uttarakhand, dass alle Anstrengungen unternommen würden, um die eingeschlossenen Arbeiter sicher zu retten.

Internationale Unterstützung und kulturelle Aspekte

Ausländische Experten wurden hinzugezogen, um zu helfen, und die Dorfbewohner haben an der Tunnelmündung einen Hindu-Tempel für den örtlichen Gott errichtet. Einige Dorfbewohner führen den Tunneleinsturz auf die Zerstörung des ursprünglichen Tempels zurück.

Fazit

Der Tunnel ist Teil eines Infrastrukturprojekts, das darauf abzielt, die Reisezeiten zu verkürzen und den Zugang zu strategischen Gebieten zu verbessern. Die Rettungsarbeiten dauern an, und alle Beteiligten arbeiten hart daran, die Männer sicher herauszubringen.

Siehe auch  UN: Treibhausgase erreichen 2022 Rekordhoch

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