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Indonesier melden sich während des Ramadan zur Tätowierungsentfernung an, „um Buße zu tun“.

Entfernung von Tätowierungen im Rahmen des Ramadan

Hintergrund

In Jakarta fand kürzlich eine Veranstaltung statt, bei der praktizierende Muslime die Möglichkeit hatten, Tätowierungen zu entfernen. Dies wurde von der Amil Zakat National Agency organisiert, einer islamischen Wohltätigkeitsorganisation, während des heiligen Monats Ramadan.

Bedeutung im Islam

Tätowierungen gelten im Islam als verboten, da sie als Form der körperlichen Verstümmelung betrachtet werden. Obwohl die meisten Muslime in Indonesien eine gemäßigte Form des Islam praktizieren, werden Tätowierungen immer noch negativ konnotiert, besonders in Verbindung mit einem rauen Lebensstil.

Persönliche Geschichten

Teilnehmer wie Bima Abdul Sholeh und Nila Novian entschieden sich dafür, ihre Tätowierungen zu entfernen, um Buße zu tun und negative Stigmatisierung zu vermeiden. Für Bima war es ein Schritt, sein früheres Leben hinter sich zu lassen und aufhörte, schlechte Dinge zu tun.

Schlussfolgerung

Die Tätowierungsentfernungsveranstaltung im Rahmen des Ramadan bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, reinen Tisch zu machen und sich von früheren Fehlern zu distanzieren. Es zeigt, wie dieser heilige Monat eine Zeit der Reflexion und des Neuanfangs für gläubige Muslime sein kann.

Siehe auch  Über 5000 Polizisten bei Sicherheitskonferenz im Einsatz

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