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Kampfjet in Myanmar stürzt ab, Rebellen übernehmen die Verantwortung

Kampfflugzeug in Myanmar abgestürzt

Einleitung

Ein Kampfflugzeug aus Myanmar ist bei Zusammenstößen zwischen dem Militär und einer aufständischen Gruppe abgestürzt. Beide Seiten bestätigten den Vorfall, der einen weiteren Rückschlag für die Junta darstellt.

Details zum Absturz

Der Jet stürzte während Kämpfen zwischen dem Militär und der Karenni Nationalities Defence Force (KNDF) im Osten Myanmars ab, nahe der Grenze zu Thailand. Die KNDF behauptet, das Flugzeug abgeschossen zu haben. Ein Sprecher der Junta erklärte, dass der Jet aufgrund eines technischen Problems abstürzte und die Piloten in Sicherheit seien.

Hintergrund

Myanmars Militär kämpft an mehreren Fronten gegen Oppositionskräfte, darunter auch Kräfte ethnischer Minderheiten und Anti-Junta-Milizen. Der Konflikt im Shan-Staat im Nordosten des Landes hat bereits zu massiven Vertreibungen und Besetzungen von Städten geführt.

Internationale Reaktionen

China hat alle Konfliktparteien aufgefordert, die Feindseligkeiten einzustellen. Das thailändische Außenministerium bereitet die Evakuierung von 200 Staatsbürgern vor, die von den Kämpfen betroffen sind.

Reaktion der KNDF

Die KNDF behauptet, den Jet abgeschossen zu haben und sucht nach den Piloten. Bilder von angeblich dem zurückgelassenen Helm und Fallschirm eines der Piloten wurden auf Facebook veröffentlicht.

Insgesamt stellt der Absturz des Kampfflugzeugs einen weiteren Höhepunkt in den angespannten Auseinandersetzungen in Myanmar dar, die die Region weiter destabilisieren.

Siehe auch  2. Weltkriegsbombe in Darmstadt entdeckt - Vorbereitungen zur Entschärfung laufen

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