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„Meine Welt ist erneut zusammengebrochen“, sagt der Sohn einer in Gaza getöteten israelischen Geisel

Die tragische Geschichte von Omer Weiss

Am 7. Oktober wurde der Kibbuz von Omer Weiss im Süden Israels von Hamas-Kämpfern angegriffen. Bei diesem Angriff wurde sein Vater getötet und seine Mutter entführt. Leider erhielt Omer am Donnerstag die schreckliche Nachricht, dass seine Mutter tot aufgefunden wurde, was sein Leid noch verstärkte. Sein Haus wurde während des Angriffs zerstört, und er lebt jetzt mit seiner Familie bei Freunden in Netanya.

Die traurige Nachricht

Das israelische Militär teilte ihm mit, dass seine Mutter Yehudit Weiss, 65, eine von rund 240 Geiseln war, die von Militanten entführt und in den Gazastreifen gebracht wurden. Ihr Tod wurde von der Armee bestätigt, die behauptete, sie sei von Militanten getötet worden. Diese Nachricht brachte Omer erneut zum Zusammenbruch, da bereits zuvor sein Vater getötet worden war.

Der Konflikt mit Hamas

Seit sechs Wochen führt Israel einen tödlichen Krieg in Gaza, um die Hamas-Machthaber zu bekämpfen und die entführten Geiseln nach Hause zu bringen. Die Angriffe am 7. Oktober waren die tödlichsten in der Geschichte Israels, mit rund 1.200 Todesopfern, überwiegend Zivilisten. Die Reaktion Israels hat laut dem von der Hamas geführten Gesundheitsministerium in Gaza mindestens 12.000 Todesopfer gefordert, darunter viele Zivilisten und Kinder.

Die Hoffnung

Omer und seine Familie hatten Glück, dass sie den Angriff überlebt haben. Sie hofften, dass ihre Mutter zurückkehren würde, und versuchten, Informationen über die verschleppten Geiseln zu erhalten. Leider erhielten sie keine Antworten, und nach 40 Tagen voller Ungewissheit über den Verbleib ihrer Mutter mussten sie sich schließlich von ihr verabschieden.

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Abschied und Hoffnung

Die Beerdigung seiner Mutter fand in der Nähe von Netanya statt, wo sie neben seinem Vater in einem provisorischen Grab beigesetzt wurde. Omer hofft, dass sie eines Tages in ihrem Heimat-Kibbuz Beeri begraben werden können, falls es wieder aufgebaut wird. Derzeit hofft er, dass noch viele der Geiseln gerettet werden können und dass ihre Familien Trost in dieser schweren Zeit finden. Leider blieb ihre Bitte um Hilfe von humanitären Organisationen und Regierungen unbeantwortet, was ihre Situation noch schwieriger macht.

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