In den Nachrichten vom 11. Mai 2024 wird über verschiedene politische Entwicklungen weltweit berichtet. Die US-Regierung hat darauf hingewiesen, dass Israel möglicherweise im Gazastreifen gegen das Völkerrecht verstoßen hat. Ein Bericht, der dem Kongress vorgelegt wurde, erwähnt mögliche Menschenrechtsverletzungen israelischer Soldaten. UN-Generalsekretär Guterres warnt vor einer drohenden „humanitären Katastrophe epischen Ausmaßes” in Rafah, während die Bemühungen um eine Waffenruhe und die Freilassung von Geiseln im Gaza-Krieg ins Stocken geraten sind.
Russische Truppen haben offenbar vorrückende Truppen in Wowtschansk angegriffen und die Stadt dabei schwer beschädigt. Ukraines Präsident Selenskij hat sich ebenfalls zu diesem Vorstoß der russischen Armee geäußert. Die USA planen, Rüstungsgüter im Wert von 400 Milliarden Dollar an die Ukraine zu liefern.
Ein exklusives Interview mit dem Rheinmetall-Chef zeigt, dass er mehr Anstrengungen bei der europäischen Rüstungsindustrie fordert. Er betont die Notwendigkeit eines Zusammenschlusses großer europäischer Rüstungsunternehmen, um mit den Amerikanern konkurrieren zu können und sieht Milliarden-Aufträge aus dem Sondervermögen der Bundesregierung für die Bundeswehr in Aussicht.
Weiterhin berichtet man darüber, dass der niederländische ESC-Kandidat vom Eurovision Song Contest ausgeschlossen wurde, jedoch ohne Nennung des genauen Grundes. Es wird vermutet, dass ein Vorfall in Verbindung mit dem Kandidaten Joost Klein der Grund hierfür sein könnte. Auch ein Streit um den Sparhaushalt, bei dem Lindner die Ausgabenwünsche von Baerbock und Schulze kritisiert, wird thematisiert. Zusätzlich äußert sich der sächsische SPD-Europaspitzenkandidat Ecke nach einem Angriff in Dresden in einem Interview und zeigt sich entschlossen, so schnell wie möglich in den Wahlkampf zurückzukehren.