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Nahost-Liveblog: ++ Netanyahu kündigt Offensive in Rafah an++

Israels Premier Netanyahu plant Militäroffensive in Rafah

Israels Premierminister Benjamin Netanyahu hat bekräftigt, dass eine militärische Offensive Israels in Rafah kommen werde. Nach palästinensischen Angaben gab es zahlreiche Tote bei Angriffen im zentralen Abschnitt des Gazastreifens.

Netanyahu gegen vorgezogene Wahlen

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu weist die Forderung nach Neuwahlen zurück. In Tel Aviv demonstrierten Tausende Menschen für vorgezogene Wahlen. Netanyahu betonte, dass Einigkeit jetzt von entscheidender Bedeutung sei.

Israel würde Krieg bei Verzicht auf Offensive in Rafah “verlieren”

Trotz internationaler Warnungen hält der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu an der geplanten Militäroffensive in der Stadt Rafah im südlichen Gazastreifen fest. Er ist der Überzeugung, dass Israel die Offensive nicht verhindern könne, da dies gleichbedeutend mit dem “Verlust des Krieges” gegen die Hamas wäre.

Siehe auch  Israel bombardiert Gaza, während Ägypten die Hamas empfängt, um über einen Waffenstillstandsvorschlag zu diskutieren

Zwei-Staaten-Lösung erscheint wie Belohnung für Hamas

Herzog äußerte seine Bedenken bezüglich einer Zwei-Staaten-Lösung und bezeichnete sie als Belohnung für den Krieg, den die Hamas gegen Israel begonnen habe. Er betonte die Notwendigkeit einer geeigneten Friedenslösung zwischen Israelis und Palästinensern.

Israel: “Gute Gespräche” mit Katar

Der israelische Präsident Herzog zeigte sich zuversichtlich nach einem gestrigen Treffen mit dem Premierminister von Katar, Mohammed bin Abdulrahman Al-Thani. Die Gespräche könnten zu einem neuen Waffenstillstand führen.

Warnung vor Vertreibung von Palästinensern

Der ägyptische Außenminister Sameh Shoukry hat vor den unkalkulierbaren Folgen einer Vertreibung der Palästinenser aus dem Gazastreifen gewarnt. Er betonte, dass eine solche Vertreibung neue Sicherheitsrisiken mit sich bringen würde.

Tausende Israelis demonstrieren gegen Regierungspolitik

Tausende Israelis protestierten in verschiedenen Städten gegen die Politik der rechtsreligiösen Regierung von Benjamin Netanyahu und forderten unter anderem Neuwahlen.

Netanyahu: Werden bis zur Erreichung aller unserer Ziele kämpfen

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu hat trotz des Drucks der USA seinen bisherigen Kurs bekräftigt und betont, bis zur Erreichung aller Ziele im Gazastreifen zu kämpfen.

Gaza-Hilfe muss oben auf die Tagesordnung

Der norwegische Regierungschef Jonas Gahr Støre hat die internationale Gemeinschaft aufgefordert, eine verstärkte humanitäre Hilfe für die Zivilbevölkerung im Gazastreifen zu einer Priorität zu machen.

Katar: Verhandlungen über Feuerpause “nicht vielversprechend”

Die Verhandlungen zwischen Israel und der militant-islamistischen Hamas über eine Feuerpause im Gazastreifen verliefen nach Angaben von Vermittler Katar schwierig. Derzeit sind keine konkreten Fortschritte erkennbar.

Berichte über Tote bei Luftangriffen im Gazastreifen

Bei israelischen Angriffen im zentralen Abschnitt des Gazastreifens hat es nach palästinensischen Angaben zahlreiche Tote gegeben. Die israelische Armee prüft die Berichte und hat bisher keine Stellungnahme abgegeben.

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G7-Außenminister besorgt über mögliche Offensive in Rafah

Die Außenminister der G7-Staaten äußerten ihre “tiefe Besorgnis über die potenziell verheerenden Folgen einer umfassenden Militäroperation Israels in diesem Gebiet für die Zivilbevölkerung”. Sie setzen sich für eine längere und dauerhafte Unterbrechung der Feindseligkeiten ein.

US-Gesandter: Israel hat keine Beweise für Hilfsgüterklau durch Hamas

Israel hat nach Angaben des US-Sondergesandten für den Nahen Osten, David Satterfield, keine konkreten Beweise für seinen Vorwurf vorgelegt, die Terrororganisation Hamas im Gazastreifen stehle UN-Hilfsgüter.

Ungarn verhindert offenbar EU-Appell an Israel

Ungarn hat offenbar einen gemeinsamen Appell der EU-Staaten an die israelische Regierung verhindert, in dem sie Israel dazu auffordern, keine neue Militäroffensive im Süden des Gazastreifens zu starten.

UNRWA-Chef wirft Israel Kampagne gegen Palästinenserhilfswerk vor

Der Chef des Palästinenserhilfswerks der Vereinten Nationen (UNRWA) hat Israel eine gezielte Kampagne gegen die UN-Agentur vorgeworfen. Er kritisierte die Maßnahmen und betonte, dass diese auf das Ziel abzielen, “die UNRWA zu zerstören”.

Afrikanische Union verurteilt israelischen Militäreinsatz

Die Afrikanische Union verurteilte das Vorgehen Israels im Krieg im Gazastreifen und nannte die Angriffe beispiellos in der Geschichte der Menschheit.

Blinken sieht Chance auf Ende von “Teufelskreis” in Nahost

US-Außenminister Antony Blinken sieht im Nahost-Krieg auch eine Möglichkeit, die Region dauerhaft zu befrieden. Er betonte, dass ein Frieden dringlicher denn je sei und es derzeit die Chance gebe, aus dem “Teufelskreis” zu entfliehen.

Hamas-Behörde: Dutzende Tote bei neuen Angriffen im Gazastreifen

Bei Angriffen und Kämpfen im Gazastreifen sind innerhalb von 24 Stunden erneut Dutzende Palästinenser getötet worden, so die von der Hamas kontrollierte Gesundheitsbehörde.

Massaker vom 7. Oktober

Das “Massaker vom 7. Oktober” hat eine tragische Bedeutung für die Israelis und die Akteure im Nahost-Konflikt und ist ein belastendes Ereignis für die Region.

Cameron: China soll Einfluss auf Iran nutzen

Der britische Außenminister David Cameron ermutigte China, seinen Einfluss im Iran zu nutzen, um die Huthis in Schach zu halten.

Kanzler: Israel sollte keine zweite Front eröffnen

Bundeskanzler Olaf Scholz mahnte Israel, keine zweite Front im Norden des Landes aufzumachen. Er betonte, dass es wichtig sei, den Konflikt nicht zu eskalieren und keine zusätzlichen Risiken einzugehen.

Raketenalarm in israelischer Küstenstadt Aschkelon

Es gab erneut einen Raketenalarm in der israelischen Küstenstadt Aschkelon und einem anderen Ort nördlich des Gazastreifens.

Macron: Anerkennung eines palästinensischen Staates für Frankreich kein Tabu

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron kündigte an, dass die Anerkennung eines palästinensischen Staates für Frankreich kein Tabu sei und dass Frankreich bereit sei, dazu beizutragen.

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