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Netanyahu warnt die Hisbollah und den Iran und sieht Flexibilität bei Geiselnahme

##Netanjahu warnt den Iran und die Hisbollah

Ministerpräsident Benjamin Netanyahu richtete eine eindringliche Warnung an den Iran und die Hisbollah, während er bestätigte, dass der Gaza-Krieg noch Monate andauern könnte. Er betonte, dass eine starke Militärkampagne in Gaza der beste Druckpunkt für ein mögliches Abkommen zur Freilassung weiterer Geiseln sei. Netanyahu erklärte, dass Israel weiterhin seine Operation zur Zerstörung der Hamas in Gaza fortsetzen würde, während es gleichzeitig die Gewalt der Hisbollah an der Nordgrenze vereitelte.

###Diplomatie als beste Option

Netanyahu betonte, dass Diplomatie die beste Option sei, um die Sicherheit an Israels Grenze wiederherzustellen. Dennoch warnte er davor, gegen die Hisbollah oder den Iran vorzugehen, sollte die Diplomatie scheitern. Er betonte die Einsatzbereitschaft Israels für die Fortsetzung der Kämpfe, falls die Hisbollah den Krieg ausweite, und erklärte, dass Israel in jeder Hinsicht handeln werde, um die Sicherheit der Bewohner des Nordens wiederherzustellen.

###Netanjahu bekräftigt seine Absicht, eine nukleare Entwicklung Irans zu verhindern

Netanyahu unterstrich die Bedeutung, einen nuklearen Iran zu verhindern, da die Islamische Republik der Anreicherung von waffenfähigem Uran immer näher komme. Er betonte, dass es das Ziel Israels sei, den Iran daran zu hindern, in den Besitz von Atomwaffen zu gelangen. Zudem sprach er über die Bedeutung einer internationalen Koalition, um die Bedrohung der Schifffahrtsrouten im Roten Meer durch die Huthi zu vereiteln, bei der der Iran involviert sei.

###Fortdauer des Gaza-Kriegs und Rettung der Geiseln

Netanyahu erklärte, dass der Krieg in Gaza so lange andauern werde, bis Israels Hauptziele erreicht seien: die Eliminierung der Hamas und die Freilassung aller Geiseln. Er betonte, dass Israel die Unterstützung der Biden-Regierung für Israels Krieg gegen die Hamas zu schätzen wisse und dass die Bemühungen, die israelischen Gefangenen nach Hause zu bringen, nicht nachgelassen hätten.

Siehe auch  FBI: Chinesische Hacker „greifen US-Infrastruktur an“

###Kampf gegen die Hamas

In ihrem Kampf gegen die Hamas habe die IDF bisher über 8.000 Terroristen eliminiert, und jeden Kampftag würden viele weitere Terroristen beseitigt. Netanyahu betonte, dass es wichtig sei, dass die Hamas nicht länger eine Bedrohung für Israel darstelle und dass Israel daher nicht die Absicht habe, den Pufferzone an der Grenze zwischen Gaza und Ägypten aufzugeben.

###Schlussbemerkungen

Netanyahu wies alle Hinweise zurück, dass er die Sicherheit Israels während seiner Amtszeit geschwächt habe, und betonte, dass die Zerstörung der Hamas seine Hauptpriorität sei.

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