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Pyro-Vorfälle kosten TSV 1860 München 13.650 Euro Strafe nach Halle-Spiel

Löwen-Ultras sorgen erneut für Geldstrafe: TSV 1860 muss zahlen

Die Löwen-Usltras haben erneut für eine Geldstrafe beim TSV 1860 gesorgt. Die Pyro-Vorfälle beim Spiel gegen Halle am 24. Februar haben den Drittligisten insgesamt 13.650 Euro gekostet. Der Verein kann theoretisch bis zu 4550 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 30. November vorgewiesen werden muss.

Das Spiel wurde für 3,5 Minuten unterbrochen und Präsident Robert Reisinger soll zur fraglichen Zeit sogar im Fanblock gesessen haben.

In der Strafentabelle der Dritten Liga liegen die Löwen momentan mit 68.650 Euro auf Rang vier, wobei Erzgebirge Aue mit 142.910 Euro aktuell die Spitzenposition hält. Weitere Strafen dürften in den kommenden Wochen auf die Sechziger zukommen, da einige Spiele, in denen ebenfalls Pyrotechnik gezündet wurde, noch nicht in die Wertung der Saison 2022/2023 aufgenommen wurden.

Siehe auch  Gericht verhängt 600.000 Pfund Strafe gegen Trump wegen Sex-Orgien-Klage

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