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Schießerei am Flughafen erschüttert Malaysia, da der Verdächtige weiterhin auf freiem Fuß ist

Schießerei am Flughafen Kuala Lumpur: Malaysia verschärft Sicherheitsmaßnahmen

Überwachung an Malaysias Grenzen verstärkt

Malaysia hat kürzlich die Überwachung seiner Grenzen verschärft und wird die Sicherheitsprotokolle am größten Flughafen des Landes, dem internationalen Flughafen Kuala Lumpur, verstärkt überprüfen. Dies geschieht nach einer Schießerei in der Ankunftshalle, bei der eine Person verletzt wurde und das Land in Aufregung versetzte.

Versuchter Mord in persönlicher Angelegenheit

Die örtliche Polizei berichtete, dass ein Verdächtiger am frühen Sonntagmorgen auf den Flughafen Kuala Lumpur geschossen hat. Der Vorfall hat laut Polizeichef von Selangor, Hussein Omar Khan, nichts mit Terrorismus zu tun und wird als versuchter Mord eingestuft.

Verdächtiger identifiziert

Lokale Medien identifizierten den Verdächtigen als Hafizul Harawi, der zuvor mit dem Gesetz in Konflikt geraten war. Berichten zufolge wollte er seine entfremdete Frau in der Ankunftshalle des Flughafens töten, wo sie auf Rückkehrer von einer religiösen Pilgerfahrt wartete.

Sicherheitsmaßnahmen verstärkt

Die Polizei gab bekannt, dass Hafizul einen ortsansässigen Mann verletzte, der als Leibwächter der Frau fungierte. Vor dem Vorfall hatten bereits Berichte über kriminelle Einschüchterungsversuche gegen den Verdächtigen vorgelegen, was zu höchster Alarmbereitschaft an den Grenzen Malaysias führte und eine Überprüfung der Sicherheit am Flughafen zur Folge hatte.

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