Seit Beginn des aktuellen Krieges zwischen Israel und der Hamas haben sich tapfere Makkabäer in den sozialen Medien für Israel eingesetzt. Mit furchtloser Expertise haben sie gegen Voreingenommenheit angekämpft, weniger bekannte Geschichten hervorgehoben und die Medien und sozialen Medien zur Rechenschaft gezogen. Es waren sowohl Organisationen als auch Einzelpersonen, die dazu beigetragen haben, die Öffentlichkeit aufzuklären und Licht zu verbreiten.
Die IDF selbst war auf verschiedenen Social-Media-Plattformen aktiv, darunter auch in arabischer Sprache, um klare Informationen über die Situation im Gazastreifen zu verbreiten. Sogar Partnerorganisationen wie Sharaka haben muslimische Reporter und Kommentatoren nach Europa gebracht, um mehr über die Gräueltaten der Hamas zu erfahren und ihre Auswirkungen zu sehen. Darüber hinaus hat die israelische Regierung auch Influencer mit großer Fangemeinde in den sozialen Medien mobilisiert, um die Realität des Konflikts darzustellen.
Auch Einzelpersonen haben in den sozialen Medien für Israel gekämpft. So hat beispielsweise Yoseph Haddad eine Kampagne gestartet, um darauf hinzuweisen, dass israelische Araber Opfer des Konflikts sind, der kein Kampf zwischen Arabern und Juden, sondern zwischen der Hamas und jüdischen, christlichen und muslimischen Israelis ist. Zudem haben Blogger und Aktivisten wie Emily Schrader, David Lange, David Collier und Lahav Harkov ihre Reichweite genutzt, um Falschdarstellungen aufzudecken und die Wahrheit ans Licht zu bringen.
Die sozialen Medien haben während des Konflikts eine entscheidende Rolle gespielt, um die international Öffentliche Meinung zu beeinflussen. Es ist wichtig, dass Israel den Kampf in den sozialen Medien nicht aufgibt, da die Plattformen von vielen jungen Menschen weltweit genutzt werden, um sich zu informieren. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiter entwickeln wird, aber die Makkabäer in den sozialen Medien verdienen auf jeden Fall Anerkennung für ihren Einsatz.
