Eine Frau aus der Oststeiermark in Österreich sperrte ihre drei Hunde – einen Rottweiler und zwei Huskys – jeweils in separaten Zimmern ein und fuhr dann in den Urlaub. Der zuständige Zustand, in dem die Hunde zurückgelassen wurden, war erschreckend. Einer der Hunde zerkratzte die Tür und die angrenzende Wand vor Angst und Panik. Die Hunde hatten weder Futter noch Wasser und wären qualvoll gestorben, wenn aufmerksame Menschen, wahrscheinlich Nachbarn, nicht eingegriffen hätten.
Die Polizei wurde verständigt, und bei ihrer Ankunft sahen sie das Ausmaß der Vernachlässigung. Überall war Kot, die Hunde waren abgemagert und verängstigt, und die Decken waren zerfetzt. Es wurde offensichtlich, dass die Hunde in einem Zustand starken Hungers und Dursts waren. Hunde sind Rudel- und Familientiere und würden ihren Menschen niemals im Stich lassen, was die Grausamkeit dieser Handlung nur noch verstärkt.
Die „Arche Noah“, ein Tierschutzverband, nahm sich der geretteten Hunde an und kümmert sich nun um ihre Gesundheit und Wohlbefinden. Es bleibt zu hoffen, dass die verantwortungslose Frau ein Tierhaltungsverbot erhält, um zukünftige Fälle von Tierquälerei zu verhindern. Es ist wichtig, dass solche Fälle von Tierquälerei ernst genommen und angemessen geahndet werden, um das Wohlergehen der Tiere zu schützen.
