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Trauer und Misstrauen in einem Dorf in der Ukraine, das von einem tödlichen Angriff heimgesucht wurde

Grausamer Angriff auf das ukrainische Dorf Groza

Das kleine Dorf Groza in der Ukraine hat vor kurzem einen der tödlichsten Angriffe des Krieges erlebt. Bei einem russischen Raketenangriff wurden mehr als 50 Menschen getötet. Die Bewohner des östlichen Dorfes, die bereits die russische Besatzung zwischen Februar und September 2022 überlebt hatten, wurden erneut von der Gewalt heimgesucht.

Ein Leben in Angst und Schock

Galina Judina, eine Einwohnerin von Groza, leidet immer noch unter dem Schock des Angriffs. Sie befand sich in ihrem Büro, als plötzlich ein Fenster heftig geöffnet und ein anderes explodierte. Sie konnte nicht fassen, was gerade geschah. Der Raum war von Glasscherben, Staub und Gips bedeckt, und die Decke stürzte teilweise ein. Galina erzählte, dass sie vor Angst zitterte und nicht mehr sprechen konnte.

Versammlung zur Trauer endet in einer Tragödie

Die Menschen in Groza hatten sich in einem Café versammelt, um einen gefallenen ukrainischen Soldaten zu betrauern. Doch dieser Moment der Trauer wurde von der entsetzlichen Raketenexplosion abrupt unterbrochen. Mehr als 50 Menschen, darunter auch ein sechsjähriges Kind, verloren dabei ihr Leben.

Verdächtige Umstände

Einige Einwohner von Groza empfanden den Zeitpunkt des Angriffs als verdächtig. Valentyna Koziyenko erzählt, dass alle Anwesenden gestorben sind und der Angriff kurz nach deren Ankunft im Café erfolgte. Sie fragt sich, wie die Russen von der Versammlung wussten und vermutet, dass möglicherweise Informationen weitergegeben wurden. Ihr Ehemann Volodymyr stimmt dem zu und vermutet einen Kollaborateur im Dorf.

Munitionsexperten ermitteln

Die Polizei in der Region Charkiw hat Ermittlungen aufgenommen, um möglicherweise in den Angriff verwickelte Personen zu identifizieren. Es wird vermutet, dass der Angriff vorsätzlich war und Informationen über die Versammlung weitergegeben wurden.

Trümmer machen den Ernst der Lage deutlich

Die Aufräumarbeiten in Groza haben begonnen. Arbeiter setzen Bagger ein, um die Trümmer des zerstörten Cafés und des nahegelegenen Ladens zu beseitigen. Die Fenster benachbarter Häuser wurden durch die heftige Explosion zerstört, daher werden dort nun Sperrholzplatten angebracht, um vor Wind und Wetter zu schützen.

Eine Gemeinschaft in Trauer

Die Dorfbewohner sind tief betroffen von dem schrecklichen Angriff auf ihr Dorf. Oleksiy, der seine Schwester und seinen Schwager bei dem Angriff verloren hat, kann seine Trauer noch nicht einmal durch eine Beerdigung abschließen. Die Polizei brachte die Leichen in die Stadt Charkiw, und er weiß nicht, wann er sie endlich begraben kann. Der Körper seines Bruders blieb unversehrt, aber der Kopf seiner Schwägerin fehlt.

Der Angriff auf Groza hat tiefe Spuren hinterlassen. Die Menschen sind verängstigt und voller Fragen. Sie hoffen auf Antworten, während die Ermittlungen fortgesetzt werden, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und das Dorf wieder aufzubauen.

Frage: Was ist in dem Dorf Groza passiert?

Antwort: Am Donnerstag wurde das Dorf Groza in der Ukraine von einem russischen Raketenangriff getroffen, bei dem über 50 Menschen getötet wurden.

Frage: Wie viele Menschen wurden bei dem Angriff getötet?

Antwort: Bei dem Angriff wurden 52 Menschen getötet, darunter ein sechsjähriges Kind.

Frage: Was passierte während des Angriffs?

Antwort: Während des Angriffs öffnete sich ein Fenster heftig und ein anderes explodierte. Es gab Glasscherben, Staub und Gips im Büro, in dem eine Buchhalterin arbeitete. Die Decke stürzte teilweise ein.

Frage: Wo waren die Opfer des Angriffs versammelt?

Antwort: Die Getöteten hatten sich in einem Café versammelt, um für einen gefallenen ukrainischen Soldaten zu trauern.

Frage: Gibt es Verdächtigungen über den Zeitpunkt des Angriffs?

Antwort: Einige Anwohner empfinden den Zeitpunkt des Streiks als verdächtig, da er kurz nachdem die Leute in das Café gegangen waren, stattfand.

Frage: Wie könnte es sein, dass so viele Menschen im Dorf waren und die Russen davon wussten?

Antwort: Einige Bewohner glauben, dass es einen Kollaborateur gegeben haben könnte, der den russischen Angreifern die Informationen über die Versammlung weitergegeben hat.

Frage: Gibt es Ermittlungen zu dem Angriff?

Antwort: Die Polizei in der Region Charkiw führt Ermittlungen durch, um möglicherweise an dem Angriff beteiligte Personen zu identifizieren.

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