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Trump warnt vor “Chaos im Land”

Donald Trump vor Gericht: Verteidigung oder Wahlkampfmanöver?

Update vom 9. Januar, 19.35 Uhr

Donald Trump warnte vor "Chaos im Land", sollte die gegen ihn laufenden Strafverfolgungen weitergehen. Er bezeichnete die Situation als "sehr unfair" und behauptete, dass das Justizministerium unter Präsident Joe Biden versuche, die Präsidentschaftswahl im November zu gewinnen.

Trump wird Biden bei der Wahl herausfordern

Trump plant, Biden bei der anstehenden Wahl herauszufordern und besitzt gute Chancen, von seiner Republikanischen Partei nominiert zu werden. Die Vorwahlen der Republikaner beginnen bald in Iowa, und Trump sieht sich zugleich mit vier strafrechtlichen Anklagen konfrontiert.

Streit um Trumps Immunität als Ex-Präsident

Die Anhörung vor Gericht befasste sich mit der Frage, inwieweit Trumps Immunität als ehemaliger Präsident gegen strafrechtliche Verfolgung reicht. Trumps Anwalt argumentierte, dass ein früherer Präsident für "offizielle Handlungen" während seiner Amtszeit nicht verfolgt werden könne.

Trump wird vor Gericht erscheinen

Erstmeldung vom 9. Januar, 10.06 Uhr

Donald Trump wird persönlich vor einem Berufungsgericht in Washington erscheinen, um sich mit der Frage seiner Immunität als ehemaliger US-Präsident zu befassen. Der 77-Jährige kündigte an, den Termin möglicherweise auch für einen Wahlkampfauftritt nutzen zu wollen.

Berufung gegen Anklage

Trumps Anwälte hatten beantragt, die Anklage gegen ihn fallen zu lassen und argumentierten, dass er nicht rechtlich für Handlungen während seiner Amtszeit belangt werden könne. Die Richterin lehnte den Antrag ab, woraufhin Trumps Team Berufung einlegte.

Langwieriges Gerichtsverfahren erwartet

Das Berufungsverfahren könnte sich hinziehen und bis zum Obersten Gerichtshof landen. Trump setzt darauf, die Prozesse gegen ihn zu verzögern, möglicherweise sogar bis nach der US-Wahl 2024.

Siehe auch  Don vs. Ron: Warum Trump DeSantis im Rennen 2024 verprügelt

Trump kandidiert erneut bei der US-Wahl 2024

Trumps Argumentation

Trump behauptet, als Präsident Anspruch auf Immunität gehabt zu haben, da er lediglich sein Land verteidigt habe. Er kandidiert erneut für die Republikaner und führt in parteiinternen Umfragen.

Der anstehende Prozess und die damit verbundenen politischen Implikationen machen den Fall Trump zu einem viel diskutierten Thema in den USA. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Gerichtsverhandlungen auf seinen Wahlkampf und seine potenzielle Kandidatur auswirken werden.

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