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Übersetze diesen Titel für einen redaktionellen Nachrichtenartikel auf deutsch und mache ihn kürzer, wenn möglich: Krieg in Nahost: Neuer Protest gegen Israels Regierung

Tausende demonstrieren in Tel Aviv gegen Regierung

Am Abend sind in Tel Aviv erneut Tausende auf die Straße gegangen, um gegen die Regierung zu protestieren. Die Angehörigen der Geiseln fordern, dass die Freilassung der Entführten oberste Priorität hat. Die Polizei griff während der Demonstration hart durch.

Die erfundene Realität der Geiselhaft

In einem dunklen Raum spielt sich eine nachgestellte Szene ab: Ein bewaffneter Mann, eine Explosion draußen, ein weinendes Baby in den Armen seiner Mutter. Diese Inszenierung soll den Zuschauern durch eine VR-Brille einen Einblick in die Situation der Geiseln geben. Das VR-Video wird auf dem "Platz der Geiseln" in Tel Aviv gezeigt und wurde von der Familie von Shlomi Ziv produziert, einem 40-jährigen Sicherheitsmann, der von Terroristen entführt wurde.

Die Suche nach Verständnis

Liat Oriel, die Cousine des entführten Mannes Shlomi Ziv, wird mit den Worten zitiert: "Die Menschen auf der ganzen Welt verstehen nicht so ganz, was die Geiseln durchmachen. Wir wollen damit auch Staats- und Regierungschefs erreichen." Das Video soll dazu dienen, die Gefühle und Ängste der Geiseln zu verdeutlichen.

Kritik an Regierungshaltung zu Geiseln

Die Familien der Geiseln und Unterstützer kritisieren die Haltung der israelischen Regierung in Bezug auf die Geiselnahme. Israels Finanzminister Bezalel Smotrich äußerte, dass die Rückkehr der Geiseln nicht oberste Priorität habe. Ministerpräsident Benjamin Netanyahu hielt zudem seine Delegation von Verhandlungen zurück.

Empörung über Regierungsverhalten

Liat Oriel äußerte ihre Empörung über das Verhalten der Regierung: "Damit werden sie und ihre Sicherheit nachrangig. Dabei sollte das absolute Priorität haben. Das ist empörend. Sie verhalten sich wie Wahnsinnige."

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Netanyahu hält an seiner Linie fest

Premierminister Netanyahu verteidigt seine harte Linie im Umgang mit der Geiselnahme. Er betont, dass nur eine Kombination aus militärischem Druck und entschlossenen Verhandlungen zur Freilassung der Geiseln führen könne. Medienberichten zufolge könnte ein mögliches Abkommen eine sechswöchige Waffenruhe und die Freilassung israelischer Geiseln beinhalten.

Deal könnte das Ende der Regierung bedeuten

Journalist Ben Caspit äußerte seine Zweifel, ob Netanyahu einen Deal eingehen werde, da dies das Ende der Regierung bedeuten könnte. Die Entscheidung liege letztendlich bei den Ministern Ben Gvir und Smotrich. In Tel Aviv fanden zudem große Protestversammlungen statt, bei denen Tausende Israelis Neuwahlen forderten. Demonstrationen wurden mit Wasserwerfern aufgelöst und es kam zu Festnahmen.

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