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Stand: 25.03.2024 17:14 Uhr
Neun Verletzte bei Raketenangriffen auf Kiew
Bei den russischen Raketenangriffen auf Kiew wurden neun Menschen verletzt, hauptsächlich im Bezirk Petscherskyj. Die Kiewer Militärverwaltung gab bekannt, dass Russland ballistische Raketen von der Krim aus auf die Hauptstadt abfeuerte, aber diese abgefangen wurden. Präsident Wolodymyr Selenskyj appellierte erneut an westliche Länder, weitere Luftverteidigungssysteme zur Verfügung zu stellen.
Kuleba fordert mehr Luftabwehrsysteme von Partnern
Nach den Angriffen auf Kiew forderte der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba internationale Partner auf, mehr Luftabwehrsysteme bereitzustellen. Er betonte die Dringlichkeit, die Luftabwehr zu verstärken und erwähnte die Notwendigkeit von Patriot-Systemen und Raketen, um russische Angriffe abzuwehren.
Verletzte und beschädigte Gebäude nach Angriff auf Kiew
Bei den jüngsten russischen Angriffen auf Kiew wurden mindestens sieben Personen verletzt, zwei davon schwer. Ein dreigeschossiges Gebäude im Stadtzentrum wurde schwer beschädigt, während in drei anderen Stadtteilen Trümmer niedergingen, die abgeschossen wurden. US-Botschafterin Bridget Brink forderte Russland auf, Hyperschallraketen einzustellen.
Wohnhaus durch Explosion in Kiew zerstört
Nach ukrainischen Angaben wurde ein Wohnhaus im zentralen Stadtteil Petschersky bei einem russischen Raketenangriff beschädigt. Es liegen keine Informationen über mögliche Opfer vor, obwohl zuvor mindestens fünf Explosionen gehört wurden.
Explosionen in Kiew
Mehrere Explosionen waren in Kiew zu hören, nachdem zuvor Luftalarm ausgelöst worden war. Bürgermeister Vitali Klitschko forderte die Bürger auf, sich in Schutzräume zu begeben.
Russland greift die Stromversorgung an
Russland hat die Stromversorgung in Odessa und Mykolajiw im Süden der Ukraine beschädigt. In Odessa fiel der Strom aus, und der öffentliche Nahverkehr musste eingestellt werden. In Mykolajiw geriet ein Umspannwerk in Brand, elf Menschen wurden verletzt.
