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War Frankreich in Armenien erreichbar?

Frankreich unterstützt Armenien in territorialem Konflikt

Frankreich hat sich dazu entschieden, Armenien in dem anhaltenden territorialen Konflikt mit Aserbaidschan zu unterstützen. Außenministerin Catherine Colonna hat während ihres Besuchs in der armenischen Hauptstadt Eriwan am Dienstag versprochen, dem bedrohten Land beizustehen. Sie betonte, dass der Schutz der territorialen Integrität Armeniens für die Politik der Europäischen Union von großer Bedeutung ist.

Die Ministerin traf sich mit dem armenischen Ministerpräsidenten Nikol Paschinjan sowie mit dem Außen- und dem Verteidigungsminister. Zusammen besuchten sie auch Opfer, die bei der Explosion eines Treibstofflagers in Nagornyj Karabach schwere Verbrennungen erlitten hatten. Frankreich wird die bilaterale Hilfe für das laufende Jahr auf 12,5 Millionen Euro erhöhen, um Armenien weiterhin zu unterstützen.

Ursprünglich hatte Catherine Colonna geplant, gemeinsam mit der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock nach Eriwan zu reisen. Frankreich und Deutschland möchten in der Armenien-Politik geschlossen auftreten und eine gemeinsame Richtung für die EU vorgeben. Allerdings hat Annalena Baerbock das Angebot zur Reise nach Armenien nicht angenommen.

Bei dem Treffen in Kiew betonten die beiden Ministerinnen die Wichtigkeit einer starken europäischen Position in Bezug auf Armenien. Sie bekräftigten die Notwendigkeit einer guten Zusammenarbeit zwischen Frankreich, Deutschland und anderen EU-Mitgliedstaaten, um die territorialen Ansprüche und die Sicherheit von Armenien zu unterstützen.

Die Vertreibung der Armenier aus Nagornyj Karabach wurde von Catherine Colonna auch als Resultat der Komplizenschaft Russlands bezeichnet. Frankreich will sich nun aktiv dafür einsetzen, dass die EU-Politik die territoriale Integrität Armeniens respektiert und Unterstützung im Konflikt mit Aserbaidschan bietet. Die Entscheidung, Armenien beizustehen, ist ein weiterer Schritt, um Frieden und Stabilität in der Region zu fördern.

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Fazit

Frankreichs Außenministerin Catherine Colonna hat bei ihrem Besuch in Armenien zugesichert, dem Land in seinem territorialen Konflikt mit Aserbaidschan beizustehen. Die Hilfe für Armenien wird auf 12,5 Millionen Euro erhöht. Frankreich plädiert dafür, dass die EU-Politik die territoriale Integrität Armeniens respektiert. Die geplante gemeinsame Reise mit der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock fand jedoch nicht statt. Frankreich und Deutschland möchten dennoch in der Armenien-Politik geschlossen auftreten und eine gemeinsame Richtung für die EU vorgeben.

F: Was hat Frankreich in Bezug auf Armenien versprochen?

A: Frankreich hat versprochen, Armenien zu helfen und das Land zu unterstützen.

F: Warum betrachtet Frankreich die Vertreibung der Armenier aus Nagornyj Karabach als Ergebnis der Komplizenschaft Russlands?

A: Frankreich betrachtet die Vertreibung der Armenier aus Nagornyj Karabach als Resultat der Kooperation zwischen Russland und den verantwortlichen Parteien.

F: Mit wem traf Außenministerin Catherine Colonna bei ihrem Besuch in Eriwan zusammen?

A: Außenministerin Catherine Colonna traf sich mit dem armenischen Ministerpräsidenten Nikol Paschinjan sowie mit dem Außen- und dem Verteidigungsminister.

F: Wie viel Geld wird Frankreich als bilaterale Hilfe für Armenien zur Verfügung stellen?

A: Frankreich wird die bilaterale Hilfe für Armenien im laufenden Jahr auf 12,5 Millionen Euro aufstocken.

F: Warum hat Außenministerin Annalena Baerbock das Angebot der Reise nach Eriwan nicht angenommen?

A: Es wurde bestätigt, dass Annalena Baerbock das Angebot der Reise nach Eriwan nicht angenommen hat, obwohl es wichtig ist, dass Deutschland und Frankreich in der Armenien-Politik gemeinsam auftreten.

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