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Binance verurteilt die Misshandlung von Beamten durch Nigeria

Die Kryptowährungsbörse Binance hat die Handlungen der nigerianischen Behörden verurteilt, die Beamte des Unternehmens misshandelt haben. In einer offiziellen Stellungnahme betonte Binance, dass solche Gewalttaten inakzeptabel seien und gegen jegliche rechtlichen und ethischen Standards verstoßen. Das Unternehmen forderte eine unverzügliche Untersuchung des Vorfalls und drängte darauf, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.

Die Misshandlung von Beamten durch Regierungsvertreter ist ein schwerwiegender Verstoß gegen die Menschenrechte und untergräbt das Vertrauen in die Rechtsstaatlichkeit. Binance betonte die Bedeutung des Schutzes seiner Mitarbeiter und kündigte an, alle notwendigen Schritte zu unternehmen, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Das Unternehmen rief zudem dazu auf, dass solche Vorfälle nicht unbeachtet bleiben dürfen und dass die internationalen Standards für den Schutz von Unternehmen und deren Angestellten eingehalten werden müssen.

Die nigerianischen Behörden stehen unter Druck, die Vorfälle aufzuklären und sicherzustellen, dass sich solche Übergriffe nicht wiederholen. Binance bekräftigte seine Verpflichtung, mit den lokalen Behörden zusammenzuarbeiten, um eine friedliche und rechtlich einwandfreie Lösung zu finden. Das Unternehmen forderte zudem die internationale Gemeinschaft auf, sich gegen jegliche Form von Gewalt und Willkür zu stellen und die Rechte von Unternehmen weltweit zu schützen.

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