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Bitcoin-Mining-Aktien sind weitaus riskanter als Bitcoin selbst

Bitcoin-Mining-Aktien haben sich im letzten Jahr deutlich schlechter entwickelt als Bitcoin selbst. Der stärkere Wettbewerb unter den Bergleuten und der höhere Energiebedarf führen zu geringeren Margen. Auch die steigenden Stromkosten und der geringere Wert von Bitcoin haben den Minern enorm geschadet. Eine größere Anzahl von Variablen, die über den reinen Bitcoin-Preis hinausgehen, bedeutet, dass Bergbauaktien mit größerer Volatilität gehandelt werden.

In Zeiten hoher Volatilität am Bitcoin-Markt ist es eine harte Zeit, ein Bitcoin-Miner zu sein. Die Kosten für den Mining sind in den letzten Jahren erheblich gestiegen, und die Gewinne sind gesunken. In diesem Artikel wird untersucht, warum Mining-Aktien riskanter sind als eine direkte Investition in Bitcoin.

Der Wettbewerb im Mining ist größer als je zuvor. Die Schwierigkeitsanpassung, ein Mechanismus zur Regulierung des Minings, hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Dies bedeutet, dass mehr Energie benötigt wird, um die Validierung von Transaktionen im Netzwerk abzuschließen. Gleichzeitig sind die Stromkosten weltweit gestiegen, was die Kosten für den Mining weiter erhöht hat.

Zusätzlich zu den steigenden Kosten haben auch die Einnahmen der Miner gelitten. Das Handelsvolumen von Bitcoin ist während des Bärenmarktes massiv gesunken, was zu geringeren Gebühreneinnahmen führt. Darüber hinaus werden die Einnahmen der Miner in Bitcoin vereinnahmt, dessen Wert ebenfalls gesunken ist. Dies bedeutet, dass die Miner weniger Einnahmen erzielen, wenn sie Bitcoin gegen höhere Konkurrenz und gestiegene Kosten abbauen.

Die Volatilität von Mining-Aktien ist auch höher als die von Bitcoin selbst. Dies liegt daran, dass Bergbauunternehmen von mehreren Variablen abhängig sind, wie der benötigten Energiemenge, den Kosten dieser Energie, den erhaltenen Gebühren und Blockbelohnungen sowie dem Wert dieser Gebühren und Blockbelohnungen. Bergbauaktien sind daher volatiler als Bitcoin, da sie von mehreren Faktoren abhängen.

Siehe auch  Bitcoin Kursanalyse und Ausblick: Stabilisierung bei 62.000 Dollar und Hoffnung auf Aufwärtstrend

Im letzten Jahr haben Bergbauaktien schlechter abgeschnitten als Bitcoin. Die anhaltende Volatilität und die steigenden Kosten haben den Bergleuten stark zugesetzt. Hinzu kommt das Risiko der Regulierung, das für börsennotierte Bergbauunternehmen größer ist als für Bitcoin selbst.

Dieser Artikel soll keinen Standpunkt für oder gegen Bitcoin oder Mining-Aktien einnehmen. Es geht darum, die beiden als Investitionen zu vergleichen und zu zeigen, dass Bergbauaktien tendenziell volatiler sind. In Anbetracht der Volatilität von Bitcoin ist dies ein bemerkenswerter Aspekt.

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